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Schweizer Fernsehfilmpreis Auszeichnungen für Stephanie Japp und Marcus Signer

Rebellische Bankierstochter in «Private Banking», kauziger Bundespolizist in «Wilder»: Stephanie Japp und Marcus Signer gewinnen den Schweizer Fernsehfilmpreis 2018.

Als Bundespolizist Kägi und als Bankiers-Tochter haben sie überzeugt: Marcus Signer erhält für seine Rolle in der SRF-Serie «Wilder» den Schweizer Fernsehfilmpreis, Stephanie Japp für die Hauptrolle Caroline Pfister im zweiteiligen SRF-Spielfilm «Private Banking».

Auch die Nebenrollen

Anna Schinz und Karim Barras erhalten die Nebenrollen-Preise. Anna Schinz wird für ihre Rolle als Compliance-Beraterin in «Private Banking» gewürdigt. Sie spielte auch in «Wilder» mit.

Anna Schinz (l.) und Stephanie Japp in «Private Banking».
Legende: Überzeugten beide die Jury: Anna Schinz (l.) und Stephanie Japp in «Private Banking». SRF/Sava Hlavacek

Sendehinweis

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Karim Barras im Interview mit RTS über seine Rolle (Französisch).

Auch Karim Barras überzeugte in einem Film aus dem Banken-Milieu: Er wird für seine Rolle als Diamantenhändler Raphael Roger Levy in der RTS-Serie «Quartier des banques» ausgezeichnet.

Preisübergabe in Solothurn

Die vom Verband «Swissperform» gestifteten Auszeichnungen sind mit je 10'000 Franken dotiert. Sie werden im Rahmen der Solothurner Filmtage am 28. Januar 2018 überreicht.

Sendung: Radio SRF 4 News, Nachrichten, 15.1.18, 12:30 Uhr

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