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Grosse Reden Wallonien gegen den Rest der Welt: Paul Magnette sagt «Nein»

Der internationale Druck ist massiv, doch die belgische Provinz Wallonien sagt 2016 «Nein» zum umstrittenen Freihandelsabkommen CETA. Ministerpräsident Magnette wird zum Sprachrohr einer beunruhigten Bevölkerung.

Paul Magnette: Das wallonische «Nein» zu CETA (neu) / IFrames

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Es brauchte nur einen – und der war Wallone: Am 14. Oktober 2016 stimmt das Parlament der belgischen Provinz mit seinem Ministerpräsidenten Paul Magnette gegen das geplante Freihandelsabkommen CETA und legt damit die Verhandlungen zwischen Kanada und der EU lahm.

Die Kritik der Gesellschaft gegenüber CETA ist zu dieser Zeit gross. Paul Magnette fordert im wallonischen Parlament eine Überarbeitung der Verträge – und kann sich durchsetzen. Seine Rede in einem Provinz-Parlament hat ganz Europa verunsichert.

Die grossen Reden

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Was sind die grossen Reden unserer Zeit und was lösen sie heute in uns aus? Die Reihe «Die grossen Reden / , Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnenLes Grands Discours, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen», Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen geht dieser Frage in neun Folgen nach.

Dieser Beitrag erscheint in Kooperation mit Arte., Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen

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