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Bild 1 von 7. Lenk im Simmental/BE. Hier ist sowohl der 22°-Ring als auch ein seltener umschriebener Halo sichtbar. Bildquelle: Manuela Schletti.
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Bild 2 von 7. Grindelwald/BE. «Unter-Mond» in der Hochnebelschicht. Bildquelle: Christian Misteli .
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Bild 3 von 7. Adelboden/BE. Hier ist gut der obere Berührungsbogen am 22°-Ring sichtbar. Bildquelle: Katja Hari.
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Bild 4 von 7. Grindelwald/BE. Der umschriebene Halo entsteht durch Brechung des Lichts an Säulenkristallen in der Wolke. Bildquelle: Angelika Schwab.
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Bild 5 von 7. Bissen, Gstaad/BE. Auf diesem Foto ist die Färbung gut sichtbar: Zum Mond hin ist der Halo rötlich und aussen bläulich. Bildquelle: Emanuel Perreten.
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Bild 6 von 7. Grindelwald/BE. Heller Mond-Halo mit Lichtsäulen durch die Weihnachtsbeleuchtung. Bildquelle: Sandra Verdun.
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Bild 7 von 7. Möhlin/AG. Durch die Wolken erscheint um den Mond ein sogenannter Hof mit einem Kranz oder Korona. Hier handelt es sich nicht um Brechung des Lichts an Eiskristallen sondern um Beugung an Wassertröpfchen in der Wolke. Bildquelle: Nicole Kalt.
Die verschiedenen Haloarten entstehen durch Brechung des Lichts an den Eiskristallen in der dünnen Wolke. Oft sieht man sie am Tag um die Sonne. Beim häufigen 22°-Ring sind die Kristalle zufällig angeordnet, beim umschriebenen Halo sind die Säulenkristalle horizontal angeordnet.
Quelle: meteoros.de