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Bild 1 von 31. 1. Juli. Der Juliauftakt präsentierte sich von der sonnigen und warmen Seite. Beim Sonnenaufgang in der Napfregion waren noch wenige Wolken am Himmel. Im Norden blieb es lange praktisch wolkenlos, erst gegen Abend zogen von Süden her Wolkenfelder auf. Der WM-Achtelfinal der Schweizer gegen Argentinien wurde jedoch nur in den Bergen stellenweise nass. Bildquelle: Esther Weidmann.
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Bild 2 von 31. 2. Juli. Ein Radarbild sagt mehr als 1000 Worte: Der Mittwoch fiel komplett ins Wasser. Erst am Abend setzte sich von Westen her trockenes Wetter durch. Unter den vielen Regenwolken blieb es bis weit in den Nachmittag hinein frisch mit nur gerade 15 Grad. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 31. 3. Juli. Nach einem regenreichen Vortag lag am Vormittag im Mittelland und in gewissen Alpentälern erstaunlich zäher Nebel. Dieser löste sich stellenweise erst gegen Mittag auf. Über dem Nebel (Bild vom Piz Lischana bei Scoul) und am Nachmittag und Abend war es sehr sonnig und sommerlich warm mit Temperaturen bis 29.5 Grad im Visp. Bildquelle: David Langenegger.
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Bild 4 von 31. 4. Juli . Lange war es ruhig und freundlich. Die Gewitter liesen sich Zeit. Dafür fegte am Abend eine kräftige Gewitterlinie von der Romandie über das zentrale Mittelland und die Nordwestschweiz weiter nach Osten. Vor den Gewittern gab es eine Böenfront mit 50 bis 85 km/h, am Jurasüdfuss tobte der Joran mit 100 bis 114 km/h. Bildquelle: Franz Schweizer.
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Bild 5 von 31. 5. Juli. Nach den starken Gewittern vom Vortag ging es am Samstag ruhig zu und her. Es bleib allerdings unbeständig mit vielen Wolken, stellenweise Regen und nur wenig Sonne. Gegen Abend setzte sich dann von Westen her freundlicheres Wetter durch, auch auf dem Meteodach in Zürich. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 31. 6. Juli. Bereits im Vorfeld einer Kaltfront haben sich Gewitter gebildet, so auch über Basel. Bildquelle: Heinrich Gerber.
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Bild 7 von 31. 7. Juli. In der feuchtwarmen Luft entwickelten sich den ganzen Tag über lokale Quell- und Gewitterwolken, wie im Bild über dem Lago Maggiore. Diese waren begleitet von kräftigem Platzregen und einzelne gar von Hagelschlag. Am längsten trocken blieb es in der Ostschweiz. Bildquelle: SRF .
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Bild 8 von 31. 8. Juli. Eine sogenannte Gegenstromlage im Norden und eine Staulage im Süden sorgten mit teils intensivem Dauerregen schweizweit für einen trüben Julitag. So zum Beispiel in Comano im Südtessin (s. Bild). In Lugano fielen in den vergangenen 24 Stunden mit 100 Millimeter Regen über Zweidrittel des Juliniederschlags. Bildquelle: SRF Meteo.
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Bild 9 von 31. 9. Juli. Wie hier in Winterthur lag über dem Mittelland meist ein grauer Wolkendeckel. Bildquelle: SB.
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Bild 10 von 31. 10. Juli. Der Tag präsentierte sich im thurgauischen Wigoltingen trüb, häufig nass und kühl. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 31. 11. Juli. Endlich wieder etwas Sonne nach 3 trüben Tagen in Solothurn. Bildquelle: www.wetter-solothurn.ch.
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Bild 12 von 31. 12. Juni. Nach der verregneten Woche zeigte sich der Samstag von der wechselhaften Seite. Neben kurzen sonnigen Phasen gehörten auch Regenschauer und Gewitter zur Tagesordnung, wie hier in Wollerau. Lokal wurden Überflutungen und Erdrutsche gemeldet, und die Pegel vieler Gewässer standen hoch. Bildquelle: Kuno Jäggi.
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Bild 13 von 31. 13. Juli. Eine kurze Aufhellung lässt einen Regenschauer in perfektem Licht erscheinen. Aufgenommen in Muttenz. Bildquelle: Patrik Blatter.
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Bild 14 von 31. 14. Juli. In einem kurzen und kräftigen Gewitter entstand über dem Bodensee eine schmale, schwach ausgeprägte Windhose. Bildquelle: Patric Bigler.
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Bild 15 von 31. 15. Juli. Das Wetter zeigte sich bis zum Abend von der sonnigen Seite, wie hier in der Linthebene. Am Vormittag hatte es am Himmel einige, am Nachmittag nur noch wenige Schönwetterwolken. Die Temperaturen erreichten im Mittelland bis 26, im Tessin bis 29 Grad. Bildquelle: Evelyn Oberholzer.
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Bild 16 von 31. 16. Juli. Eine Cumuluswolke mit Virgae, auch genannt Fallstreifen. Der Wolkenvorhang entsteht, wenn feiner Niederschlag aus der Wolke fällt. Der Niederschlag kann verschiedene Formen wie Regen, Niesel, Schnee oder sogar Hagelkörner annehmen. In diesem Fall handelt es sich wohl um Nieselregen. Bildquelle: Emil Suter.
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Bild 17 von 31. 17. Juli. Ein heisser Tag mit knapp 30 Grad im Mittelland und perfektem Wanderwetter in den Bergen. Die Luft war trocken, so dass die Quellwolken meist klein blieben. Einzelne Gewittertürme gab es aber dennoch, zum Beispiel ein riesiger Turm über dem Schwarzwald. Bildquelle: Bernhard Wehres.
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Bild 18 von 31. 18. Juli. Nach einem absoluten Traumtag mit Temperaturen von bis zu 34 Grad im Rhonetal verabschiedet sich die Sonne kurz vor 21 Uhr farbenfroh in einem Weizenfeld bei Urtenen-Schönbühl. Bildquelle: Ueli Klossner.
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Bild 19 von 31. 19. Juli. Der letzte Tag der kurzen Hitzewelle startete in farbenfroh. Ort der Aufnahme: oberer Bockstein bei Aetigkofen im Bucheggberg um 05:20 Uhr. Bildquelle: Jürg Rohrbach.
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Bild 20 von 31. 20. Juli. Der Föhn sorgte für freundliches und trockenes Wetter in der Zentral- und Ostschweiz. Im Westen und Süden zogen kräftige Gewitter auf. Bildquelle: SRF.
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Bild 21 von 31. 21. Juli. Echte Fans trotzten dem trüben Regenwetter, sie reisten schon einen Tag vor Beginn ans Paléofestival nach Nyon. Bildquelle: Keystone.
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Bild 22 von 31. 22. Juli. Regen ohne Ende: In den vergangenen 24 Stunden schüttete es vor allem in der Zentral- und Ostschweiz wie aus Kübeln - Überschwemmungen, hochgehende Bäche und Flüsse sowie Erdrutsche waren die Folge. Am meisten Regen wurde mit 111 mm auf dem Säntis registriert. Auf dem Hörnli/ZH fielen 98 mm, in Einsiedeln/SZ 83 mm und in St. Gallen 79 mm. Bildquelle: SRF Augenzeuge Matthias Gratwohl .
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Bild 23 von 31. 23. Juli. Zeitweise sonnig und schwül, in den Alpen und im Süden gegen Abend gewitterhaft. In den orange eingefärbten Regionen lag der Taupunkt um die Mittagszeit über der Schwüle-Grenze von 16 Grad. Bildquelle: SRF Meteo.
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Bild 24 von 31. 24. Juli. Nach der Flut im Oberlauf der Emme (Schangnau) erreicht die Hochwasserwelle Biberist. Bildquelle: Claudia Buchser.
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Bild 25 von 31. 25. Juli. Ein Zwischenhoch sorgt vorübergehend für Sonnenschein - vorerst mit nur harmlosen Quellwolken über dem Jura. Bildquelle: Franz Sklenak.
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Bild 26 von 31. 26. Juli. Es herrschte Dauerregen am 29. Swiss Alpine Marathon über 78.5 Kilometer. Ein Läufer passiert eine Wasserlache bei Filisur im Albulatal. Bildquelle: KEYSTONE/Arno Balzarini.
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Bild 27 von 31. 27. Juli. Alphornbläser am letzten Tag des Festivals in Lac de Tracouet in der Nähe von Nendaz im Wallis . Während in der Ostschweiz noch ein wenig Reg fiel kam im Wallis am Sonntagvormaittag doch noch die Sonne hervor. Bildquelle: Reuters Pierre Albouy .
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Bild 28 von 31. 28. Juli. Sintflutartige Regenfälle führten vielerorts zu Überschwemmungen wie hier in Schüpfheim (LU). Bildquelle: Martina Müller.
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Bild 29 von 31. 29. Juli. Über dem Murtensee wurde kurz vor 16:00 Uhr eine sogenannte Funnelcloud gesichtet. Bildquelle: Rolf Götschi.
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Bild 30 von 31. 30. Juli. Im Wasserdampfkanal des Satellitenbildes ist das Unwettertief noch über Italien zu sehen. Von Frankreich her nähert sich aber bereits die trockene Luft des Zwischenhochs (dunkle Fläche). Bildquelle: EUMETSAT.
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Bild 31 von 31. 31. Juli. Versöhnlicher Sonnenschein in Bretzwil/BL zum Monatsende. Bildquelle: Franz Schweizer.
Die Bilanz zum Juli 2014 finden Sie im Artikel Juli 2014: Viel Regen, aber vor drei Jahren war es noch kühler!