Bis und mit Sonntag beschert uns kalte Luft winterliches Wetter. Danach übernimmt ein Hochdruckgebiet unser Wetter und sorgt für sonniges und mildes Wetter.
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Bild 1 von 3. Nach dem Taucher am Wochenende, geht's bergauf. Die orange Linie ist die Temperaturnorm für diese Zeit. Bildquelle: SRF Meteo.
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Bild 2 von 3. Auch in der Nordwestschweiz taucht die Temperatur. Die orange Linie ist die Temperaturnorm für diese Zeit. Bildquelle: SRF Meteo.
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Bild 3 von 3. In den Bergen schwankt die Temperatur etwas weniger. Mild wird es nächste Woche trotzdem. Die orange Linie ist die Temperaturnorm für diese Zeit. Bildquelle: SRF Meteo.
In den Morgenstunden ist es kühl mit Temperaturen um den Nullpunkt. In der neuen Woche sind viele Kleiderschichten die Lösung: das Zwiebelschalenprinzip.
Schneefallgrenze quer durchs Land
Der Nordrand der Schweiz ist am nächsten bei der kalten Luft, der Süden am weitesten weg. Die Folge: Die Schneefallgrenze reicht von 500 m bis zu 1400 m. Im Jura, im Flachland und teilweise in den Voralpen befindet sich die Schneefallgrenze bis und mit Sonntag zwischen 500 und 900 m, in den Alpen und im Süden zwischen 1000 und 1400 m. In den Bergen gibt es 10 bis 20 cm Neuschnee, auf der Alpensüdseite bis zu 30 cm.
Ab Dienstag kann der Neuschnee mit viel Sonnenschein genossen werden.
Temperatur-Sandwich: Zwischen Winter und Sommer
Ein Auf und Ab der Temperaturen kommt in den Frühlingsmonaten häufig vor. Zum einen hat die Sonne schon Kraft und kann die Temperaturen in die Höhe treiben. Zum anderen wird es winterlich, wenn kalte, polare Luft aus Norden zu uns kommt. Schnee im Frühling ist deshalb keine Seltenheit.