- St. Louis setzt ab sofort Mini-Busse ein auf der Strecke, die das Tram 3 in den Abendstunden nicht mehr befährt
- Die französische Polizei und ein privates Sicherheitsunternehmen verstärken die Kontrollen an den Brennpunkten
- Die Videoüberwachung soll ausgebaut werden
Auf der französischen Seite kritisiert man die BVB scharf. Dies nachdem die Basler Verkehrsbetriebe am Donnerstag entschieden hatten, das 3er-Tram in den Abendstunden nicht mehr auf dem französischen Teil der Strecke fahren zu lassen.
Davon habe man in Frankreich aus den Medien erfahren, ohne zuvor mit den BVB gesprochen zu haben, sagt eine Sprecherin von des Gemeindeverbandes «St. Louis Agglomération».
Den BVB-Entscheid an sich, das eigene Personal vor Laser-Attacken zu schützen, wie sie sich in St. Louis zugetragen haben, kritsiert die Vereinigung nicht.