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Ägypten Zwei tödliche Haiangriffe erschüttern Touristenort Hurghada

  • Am Wochenende sind zwei Frauen im ägyptischen Hurghada verstorben.
  • Beide wurden Opfer eines Haiangriffs, verantwortlich könnte ein Makohai sein.
  • Die Behörden haben den betroffenen Strandabschnitt gesperrt.
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Aus dem Archiv: Sorgt die Klimaerwärmung für mehr Haiangriffe?
aus SRF 4 News aktuell vom 24.12.2012. Bild: Keystone (Archiv)
abspielen. Laufzeit 1 Minute 29 Sekunden.

In Ägypten sind zwei Frauen innert kürzester Zeit bei Haiangriffen ums Leben gekommen. Eine 68-jährige Österreicherin kam am Wochenende ums Leben. Kurz darauf verstarb eine weitere Frau. Beide könnten vom selben Tier angegriffen worden sein.

Mehrere Haiarten im Roten Meer

Die Attacken ereigneten sich im beliebten Ferienort Hurghada. Videoaufnahmen von Badegästen zeigten den ersten Vorfall nahe einer Bucht. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie mehrere Personen die Frau mit einem Seil aus dem blutgetränkten Wasser zu ziehen versuchen. Beim Opfer handelte es sich um eine 68-jährige Österreicherin.

Beim zweiten Opfer handelt es sich um eine rumänische Touristin. Die Behörden schlossen als Sicherheitsmassnahmen den betroffenen Strandabschnitt. Für beide Attacken könnte derselbe Makohai verantwortlich sein. Die Tiere können über vier Meter lang werden und sind im Roten Meer genau so heimisch wie etwa Seidenhaie oder Hammerhaie.

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