- Schauspieler Alec Baldwin ist erneut vor einem US-Gericht mit einem Antrag auf Einstellung seines Verfahrens gescheitert.
- Ihm soll im Juli der Prozess wegen fahrlässiger Tötung gemacht werden.
- Seine Anwälte machten dieses Mal beschädigte Beweise geltend.
Die zuständige Richterin im US-Bundesstaat New Mexico lehnt auch diesen Einstellungsantrag ab. Im vorigen Verfahren bemängelten die Anwälte Formfehler.
Im Jahr 2021 hatte Baldwin während der Dreharbeiten zum Film «Rust» versehentlich eine Kamerafrau erschossen. Die Waffe, die er bediente, war fälschlicherweise mit scharfer Munition geladen. Er wies die Schuld stets von sich.
Vor etwas mehr als zwei Monaten ist die Waffenmeisterin des Films in einem separaten Verfahren zu einer Gefängnisstrafe von 18 Monaten verurteilt worden.