International - Bilder: Das Ausmass der Katastrophe

Einige Tage nach dem Taifun «Haiyan» zeigen Bilder die verheerende Verwüstung auf den Philippinen. Wo einst Hütten und Häuser standen, sind kilometerweit nur noch Trümmerhaufen zu sehen.

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  13. November: Vor allem die Kinder sind durch die Folgen des Taifuns «Haiyan» stark betroffen. Das UNO-Kinderhilfswerk Unicef rechnet vor, dass auf den Philippinen rund 4,4 Millionen Kinder Hilfe benötigen. Dabei stellen Atemwegsinfektionen und Durchfallerkrankungen eine besonders grosse Gefahr dar.

  Reuters
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  13. November: Inmitten unzähliger Trümmer versucht ein Mann, Kleider seiner Angehörigen zu trocknen. Die internationale Hilfe – auf die viele Überlebende zählen – läuft nur schleppend an, da die betroffenen Gebiete nur schwer zugänglich sind.

  Reuters
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  12. November: Während viele Familien immer noch auf Hilfe warten, kündigt sich schon der nächste Taifun mit heftigem Regen an.

  Keystone
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  12. November: Die Leichen werden gezählt und nach Möglichkeit identifiziert.

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  11. November: Andere Menschen sind an den Flughafen von Tacloban geflüchtet. Sie hoffen dort auf rasche Hilfe.

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  11. November: Die Not wächst. Kinder stehen am Strassenrand mit Schildern: «Helft uns. Wir brauchen Essen.»

  Reuters
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  11. November: Das Ausmass wird nur langsam sichtbar. Ein Blick von oben auf die Provinz Samar.

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  10. November: Erste Aufräumarbeiten in der Stadt beginnen.

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  10. November: Ein Vater mit seinen zwei Kindern in Tacloban.

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  10. November: Grosse Tanker, mitgerissen von den Fluten, stehen mitten in der zerstörten Stadt.

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  10. November: Wo einst Häuser standen, sind nur noch Trümmerhaufen zu sehen.

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  10. November: Die Verwüstung in der Stadt Tacloban ist verheerend.

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  8. November: Die Nasa zeichnet von der internationalen Raumstation ISS aus dieses Bild von Taifun «Haiyan» auf.

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