In der südafrikanischen Stadt Boksburg sind nach Angaben des Bürgermeisters am Mittwochabend mindestens 17 Menschen an einer Gasvergiftung gestorben, darunter drei Kinder.
Noch ist unklar, warum das Gas in einem Slum der Stadt austrat. Den Berichten zufolge könnten illegale Bergbauarbeiten Grund dafür sein.
Mindestens 10 Personen wurden hospitalisiert.
Den regionalen Behörden zufolge werde derzeit untersucht, weshalb Gas ausgetreten sei und um welches Gas es sich handle. Das rund 20 Kilometer östlich von Südafrikas Wirtschaftsmetropole Johannesburg gelegene Boksburg gilt als Zentrum für Kohle- und Goldabbau.
Bereits Ende Dezember war es in der Stadt zu einer schweren Gasexplosion gekommen, nachdem ein Tanklastwagen unter einer Brücke hängengeblieben war. Bei dem Unglück kamen mindestens 40 Menschen ums Leben.
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