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Bild 1 von 6. Die Freiwilligen bringen Lebensmittel, damit die Opfer in den ersten Tagen über die Runden kommen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 6. Die Einwohner rücken zusammen und helfen einander. Anwohner bringen das Nötigste für die Betroffenen und errichten Sammelpunkte im ganzen Stadtteil. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 6. Viele schreiben Kondolenznachrichten auf die Mauern neben dem abgebrannten Gebäude. Menschen aus der ganzen Umgebung spenden den Betroffenen und Angehörigen Trost. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 6. Durch den Brand haben hunderte Menschen ihr ganzes Hab und Gut verloren. In den nächsten Tagen und Wochen werden diese Leute in Notunterkünften im Quartier wohnen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 6. Behelfskantinen überbrücken die erste Zeit bis die Notunterkünfte richtig eingerichtet sind. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 6. Mindestens zwölf Menschen sind bei der Katastrophe in London ums Leben gekommen. Die Helfer rechnen mit weiteren Opfern. Weil die Mauern des ausgebrannten Gebäudes nicht mehr stabil sind, haben die Feuerwehrleute ihre Suche unterbrochen. Bildquelle: Keystone.
Der Grenfell Tower beherbergte etwa 400 bis 600 Menschen, die in 120 Wohnungen wohnten. Noch wird nicht genau beziffert, wie viele Leute vermisst werden. Hunderte Leute, darunter viele Familien, haben überlebt, sind traumatisiert und stehen auf der Strasse. Sie haben alles verloren.
Die Londoner reagierten prompt. Freiwillige bringen Essen und Trinken, Decken und Kleider, Spielsachen und Kinderwägen.
SRF-Reporter Marcel Anderwert war vor Ort
Auch Prominente zeigen sich solidarisch
Sängerin Adele geht am Abend nach dem Brand an den Unglücksort und bietet ihre Hilfe an.
Auf Twitter bedanken sich viele Leut bei den den Feuerwehrleuten für ihren Einsatz.