Bei einer Stimmbeteiligung von über 60 Prozent fiel die Antwort des griechischen Volkes zum Referendum klar aus: Über 60 Prozent unterstützen den Regierungskurs einer Ablehnung des bisher offerierten Reform- und Sparpaketes seitens der Geldgeber.
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Der Vize-Aussenminister Euclide Tsakalotos löst Yanis Varoufakis als Finanzminister ab.
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Der Vize-Aussenminister Euclide Tsakalotos löst Yanis Varoufakis als Finanzminister ab.
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Finanzminister Yanis Varoufakis hatte angekündigt, bei einem Ja zum Referendum zurückzutreten. Nun haben die Griechen Nein gestimmt – und Varoufakis tritt trotzdem zurück. Er begründet den Schritt damit, dass gewisse Teilnehmer der Eurogruppe es vorziehen würden, wenn er an den Treffen nicht mehr dabei wäre.
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Finanzminister Yanis Varoufakis hatte angekündigt, bei einem Ja zum Referendum zurückzutreten. Nun haben die Griechen Nein gestimmt – und Varoufakis tritt trotzdem zurück. Er begründet den Schritt damit, dass gewisse Teilnehmer der Eurogruppe es vorziehen würden, wenn er an den Treffen nicht mehr dabei wäre.
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Die Freude der Gegner des bisher ausgehandelten Reformpaketes entlädt sich auf den Strassen: Bilder des Jubels auf dem Syntagma-Platz direkt vor dem Parlamentsgebäude in Athen.
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Die Freude der Gegner des bisher ausgehandelten Reformpaketes entlädt sich auf den Strassen: Bilder des Jubels auf dem Syntagma-Platz direkt vor dem Parlamentsgebäude in Athen.
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Bereits nach der Bekanntgabe erster Hochrechnungen kommt bei Nein-Anhängern Freude auf. Nach Auszählen von über der Hälfte der Stimmen zeichnet sich ein deutliches Nein von über 60 Prozent ab.
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Bereits nach der Bekanntgabe erster Hochrechnungen kommt bei Nein-Anhängern Freude auf. Nach Auszählen von über der Hälfte der Stimmen zeichnet sich ein deutliches Nein von über 60 Prozent ab.
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Grund zum Jubel noch vor Bekanntgabe des Endresultates: Eine weitere Reaktion von «Oxi»-Anhängern nach Bekanntgabe erster Hochrechnungen.
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Grund zum Jubel noch vor Bekanntgabe des Endresultates: Eine weitere Reaktion von «Oxi»-Anhängern nach Bekanntgabe erster Hochrechnungen.
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Am frühen Nachmittag waren sich griechische Medien bereits einig: Die Stimmbeteiligung habe das Quorum von 40 Prozent überschritten. Dieses war erforderlich, damit das Resultat der Abstimmung rechtskräftig ist.
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Am frühen Nachmittag waren sich griechische Medien bereits einig: Die Stimmbeteiligung habe das Quorum von 40 Prozent überschritten. Dieses war erforderlich, damit das Resultat der Abstimmung rechtskräftig ist.
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Viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger liessen sich Zeit, die Stimmlokale aufzusuchen. Beispielsweise lockte ein Tag am Strand, wie hier im Süden von Athen.
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Viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger liessen sich Zeit, die Stimmlokale aufzusuchen. Beispielsweise lockte ein Tag am Strand, wie hier im Süden von Athen.
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Ansonsten fiel rund um die von den Regierungsvertretern besuchten Stimmlokalen vor allem eine enorme Präsenz an Presseleuten auf. Hier äussert sich Finanzminister Yanis Varoufakis. «Es ist ein Moment der Hoffnung für ganz Europa. Die gemeinsame Währung und die Demokratie können zusammen leben und sie werden es auch», gab er zu Protokoll.
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Ansonsten fiel rund um die von den Regierungsvertretern besuchten Stimmlokalen vor allem eine enorme Präsenz an Presseleuten auf. Hier äussert sich Finanzminister Yanis Varoufakis. «Es ist ein Moment der Hoffnung für ganz Europa. Die gemeinsame Währung und die Demokratie können zusammen leben und sie werden es auch», gab er zu Protokoll.
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Tauchte nicht gerade der griechische Finanzminister auf, ging es bei den Stimmlokalen vorerst ruhig zu und her.
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Tauchte nicht gerade der griechische Finanzminister auf, ging es bei den Stimmlokalen vorerst ruhig zu und her.
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Auch Ministerpräsident Alexis Tsipras warf sein «Nein» noch im Verlaufe des Morgens in seiner Heimatstadt Kypseli ein. Seiner Stimmabgabe liess er deutliche Worte folgen: «Man kann den Willen einer Regierung ignorieren, aber nicht den Willen eines Volkes», sagte der linke Regierungschef.
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Auch Ministerpräsident Alexis Tsipras warf sein «Nein» noch im Verlaufe des Morgens in seiner Heimatstadt Kypseli ein. Seiner Stimmabgabe liess er deutliche Worte folgen: «Man kann den Willen einer Regierung ignorieren, aber nicht den Willen eines Volkes», sagte der linke Regierungschef.
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Die Stimmlokale waren bereits um sieben Uhr Ortszeit aufgegangen. Die Wahlbeteiligung betrug 62,5 Prozent.
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Die Stimmlokale waren bereits um sieben Uhr Ortszeit aufgegangen. Die Wahlbeteiligung betrug 62,5 Prozent.
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