Dieses Mal geschah es im Norden Nigerias in der Stadt Jama'are. Eine bewaffnete Gruppe überfiel eine libanesische Baustelle, tötete den nigerianischen Wachmann und nahm sieben Geiseln, darunter Briten, Griechen, Italiener und Libanesen. Unter den Geiseln sollen auch zwei Frauen sein.
Islamisten vermutet
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Unklar ist, wer hinter den Überfällen steht. Im Norden Nigerias ist die islamistische Gruppe Boko Haram aktiv. Sie kämpft dort für einen islamischen Staat. Der Norden Nigerias ist mehrheitlich von Muslimen bewohnt.
Die Entführten arbeiteten an einem Strassenbauprojekt des Bauunternehmens Setraco Nigeria, einer Tochter des libanesischen Setraco-Konzerns.
Laut den Behörden hatten die Entführer zunächst versucht, eine Polizeiwache und ein Gefängnis zu stürmen. Dort wurden sie aber zurückgeschlagen worden.
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