Unter den Flüchtlingen die sich von Kongo nach Uganda begeben hätten, seien zahlreiche Kinder und Frauen, teilte das Rote Kreuz mit.
Sie waren in der Nacht zuvor vor heftigen Gefechten zwischen verfeindeten Gruppen der M23-Rebellenbewegung geflohen. Im Übergangslager Nyakabanda haben sie Zuflucht gefunden.
Afrikanische Staaten wollen Frieden
Erst in der vergangenen Woche hatten elf afrikanische Staaten ein Abkommen für eine friedliche Zukunft in der Region geschlossen, die M23 gehörten nicht zu den Unterzeichnern.
Die Demokratische Republik Kongo ist seit 20 Jahren Schauplatz eines brutalen Bürgerkrieges, das Abkommen werteten Beobachter als Meilenstein.