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International Tote bei «letzter Schlacht» um libysche Stadt Sirte

Truppen der libyschen Regierung haben die «letzte Schlacht» um die Stadt Sirte ausgerufen. Sie kämpfen gegen die letzten verbliebenen Einheiten der Terrormiliz Islamischer Staat. Dabei kamen 34 libysche Kämpfer ums Leben, über 180 wurden verletzt.

Mithilfe von US-Luftangriffen haben Truppen der libyschen Regierung in den letzten drei Monaten die Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat in kleine Quartiere im Zentrum der Stadt Sirte zurückgedrängt. Nun haben die Regierungstruppen eine neue Offensive gestartet. Nach Informationen aus einem Lazarett kamen dabei 34 libysche Kämpfer ums Leben. Mehr als 180 seien verletzt worden.

Die vor allem aus Misrata stammenden libyschen Truppen erklärten, sie stünden kurz vor einem Sieg über den IS, sie müssten sich aber mit Selbstmord-Kämpfern, Scharfschützen und Minen auseinandersetzen. Die Truppen setzten Panzer und Raketen ein, um die Stellungen der IS-Scharfschützen zu bekämpfen. Der IS habe mit fünf Autobombenanschlägen versucht, den Vormarsch der libyschen Truppen zu stoppen.

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