Zum Inhalt springen

International Wieder ein Schweizer auf den Philippinen getötet

Wie ein philippinisches Newsportal berichtet, weist der Mann Stichwunden auf. Der 23-Jährige stamme aus Genf. Das EDA hat den Tod bestätigt.

Ein Schweizer ist auf den Philippinen tot aufgefunden worden. Er habe mit einer Stichwunde in der Brust bei einem Reisfeld auf der Insel Mindanao gelegen, schrieb das Online-Portal von «Blick» unter Berufung auf das philippinische Newsportal «MindaNews».

Das Eidgenössische Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) bestätigte den Tod des Schweizers. Die Botschaft in Manila stehe in Kontakt mit den lokalen Behörden. Weitere Informationen gab das EDA aus Gründen des Datenschutzes nicht.

Handy nicht gestohlen

Laut «MindaNews» handelt es sich bei dem Toten um einen 23-jährigen Genfer. Die Polizei schliesse einen Raubüberfall nicht aus, obwohl bei der Leiche eine goldene Halskette und ein silbernes Armband sowie sein Smartphone gefunden worden seien, hiess es weiter.

Der Schweizer habe am Montag mit einem Begleiter in einem Gasthaus ganz in der Nähe des Fundorts der Leiche eingecheckt, teilte die Polizei laut «MindaNews» weiter mit. Bereits am Sonntag waren zwei Schweizer in Mindanao getötet worden.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel