- Die Demokraten wollen Trump des Amtes entheben.
- Das Gespräch mit dem Präsidenten der Ukraine wird dabei eine grosse Rolle spielen.
- Der Ukrainer nimmt ihn nun öffentlich in Schutz.
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat sich in dem vieldiskutierten Telefonat im Juli nach eigenen Angaben nicht von US-Präsident Donald Trump unter Druck gesetzt gefühlt. Es sei ein normales Gespräch gewesen, sagte Selenski am Mittwoch in New York am Rande der UNO-Vollversammlung bei einem gemeinsamen Auftritt mit Trump. «Es war ein gutes Gespräch, es war normal» und viele Themen seien besprochen worden, sagte er.
Kurz zuvor hatte das Weisse Haus ein Protokoll des Telefongesprächs vom 25. Juli veröffentlicht. In scherzhaftem Tonfall fügte er hinzu: «Es ist besser, im Fernsehen zu sein als am Telefon.»