- In Libanon sind in den vergangenen drei Wochen mehr als 400'000 Kinder aus ihrem Zuhause vertrieben worden.
- Die EU hat insbesondere die israelischen Angriffe auf die UNO-Friedenstruppe Unifil in Südlibanon verurteilt.
- Auch die Schweizer UNO-Botschafterin Pascale Baeriswyl als amtierende Präsidentin des Sicherheitsrats rief im Namen aller 15 Mitglieder alle Parteien dazu auf, die Sicherheit des Personals und der Einrichtungen von Unifil zu respektieren.
- Hier finden Sie die Zusammenfassung der Lage im Nahen Osten. Weitere Berichte gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg im Nahen Osten.
Themen in diesem Newsticker
- Israelische Luftangriffe im Nordosten Libanons
- Israel will Atom- und Ölanlagen verschonen
- Baeriswyl kritisiert Angriffe auf Blauhelmsoldaten in Libanon
- 400'000 Kinder in Libanon vertrieben
- Unterirdisches Hisbollah-Gelände in Grenznähe entdeckt
- Netanjahu weisst Vorwürfe zu Unifil-Angriffen zurück
- Netanjahu: Harter Kampf gegen Hisbollah – auch in Beirut
- Luftangriff in Aito: Behörden melden weitere Todesopfer
- Israel ändert Vorgehen bei Raketenalarm
- UNO-Menschenrechtsbüro entsetzt über Israels Vorgehen
- Raketenalarm im Grossraum Tel Aviv
- USA: Libanon «jetzt» verlassen
- Raketeneinschlag im nordisraelischen Ort Karmiel
- 18 Todesopfer in Aito gemeldet
- Israel greift Nordlibanon an – Berichte über mehrere Tote
- Todeszahl bei israelischem Luftangriff auf Spital in Gaza steigt
- Mindestens 42'289 Palästinenser im Gazastreifen getötet
- Hisbollah: Tödlicher Angriff nahe Haifa war erst der Anfang
- Nations-League: Grossaufgebot der Polizei bei Spiel gegen Israel
- EU verurteilt Angriffe auf UNO-Truppen
- Israelischer Minister fordert Abzug von UNO-Truppen aus Libanon
- Hamas: 4 Tote, 40 Verletzte bei Israels Angriff nahe Gaza-Spital
- Wichtige Geschehnisse vom Wochenende
- Israel habe erneut Hamas-Kommandozentrale in Gaza angegriffen
- Raketenbeschuss in der Nähe Haifas
- Vier israelische Armeeangehörige bei Angriff gestorben
- UNO: Unifil-Friedenstruppen bleiben auf ihren Positionen
- Quellen: Agenturen, SRF