Zum Inhalt springen

Krieg in der Ukraine Selenski warnt den Westen davor, Schwäche zu zeigen

Themen in diesem Newsticker

  • Newsticker abgeschlossen
  • Selenski warnt den Westen davor, Schwäche zu zeigen
  • Weitere Drohnenangriffe in der Nacht auf Dienstag
  • Machtelite in Russland reagiert auf Nachwuchsprobleme
  • Medien: Russland greift Kiew erneut aus der Luft an
  • Ukraine meldet 90 Drohnenangriffe in Silvesternacht
  • Nach Belgorod-Beschuss: Putin kündigt neue Angriffe an
  • Ukraine und Russland beschuldigen sich gegenseitig der Angriffe
  • Ukrainischer Luftwaffenchef feiert Abwehrerfolge
  • Selenski: «Besseres Morgen kommt nicht von selbst»

Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

Box aufklappen Box zuklappen

Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Quellen: Agenturen und SRF

Tagesschau, 31.12.2023, 19:30 Uhr

Meistgelesene Artikel