Referendum in der Türkei - Die Gesichter hinter «Evet» und «Hayir»
Präsident Erdogan erhält mehr Macht – seine Anhänger freut's. Doch das Entsetzen darüber steht dem Nein-Lager förmlich ins Gesicht geschrieben. Die Abstimmung reisst einen Tiefen Graben in die türkische Gesellschaft.
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Sie haben den Weg frei gemacht für Erdogans Machtausweitung. Das «Evet»-Lager.
Bildquelle: Reuters.
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Sie haben den Weg frei gemacht für Erdogans Machtausweitung. Das «Evet»-Lager.
Reuters
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51 Prozent der türkischen Bürger haben für das neue Präsidialsystem gestimmt.
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51 Prozent der türkischen Bürger haben für das neue Präsidialsystem gestimmt.
Reuters
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Unter den Anhängern von Erdogan sind auch viele junge Leute. Sie unterstützen die konservative Politik ihres Präsidenten.
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Unter den Anhängern von Erdogan sind auch viele junge Leute. Sie unterstützen die konservative Politik ihres Präsidenten.
Reuters
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Doch längst nicht alle heissen den Führungsstil Erdogans gut. Das «Hayir»-Lager konnte nach der Abstimmung zwar nicht jubeln – doch zeigt sich die Opposition weiter kämpferisch.
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Doch längst nicht alle heissen den Führungsstil Erdogans gut. Das «Hayir»-Lager konnte nach der Abstimmung zwar nicht jubeln – doch zeigt sich die Opposition weiter kämpferisch.
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Im mehreren Istanbuler Stadtteilen und in Izmir protestierten Anwohner, indem sie auf Töpfe und Pfannen schlugen. Diese Art der Protestform hatte sich während der regierungskritischen Gezi-Proteste im Jahr 2013 etabliert.
Bildquelle: Reuters.
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Im mehreren Istanbuler Stadtteilen und in Izmir protestierten Anwohner, indem sie auf Töpfe und Pfannen schlugen. Diese Art der Protestform hatte sich während der regierungskritischen Gezi-Proteste im Jahr 2013 etabliert.
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Noch sitzt der Schock bei der Opposition tief. Doch die beiden grössten Oppositionsparteien CHP und HDP fordern bereits eine Neuauszählung von zwei Dritteln der Stimmzettel, da es Unregelmässigkeiten gegeben habe.
Bildquelle: Keystone.
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Noch sitzt der Schock bei der Opposition tief. Doch die beiden grössten Oppositionsparteien CHP und HDP fordern bereits eine Neuauszählung von zwei Dritteln der Stimmzettel, da es Unregelmässigkeiten gegeben habe.
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