US-Präsident Donald Trump hat sich vier Wochen nach Amtsübernahme der Presse gestellt. Er selbst hat eine positive Bilanz gezogen. Er habe alle Wahlversprechen gehalten und umgesetzt. Vermutlich sei noch nie ein US-Präsident in so kurzer Zeit so erfolgreich gewesen wie er.
Die sozialen Medien sehen dies ein bisschen anders. Unter dem Hashtag #TrumpPressConference verschaffen die Twitterer ihrem Unmut – und ihrer Kreativität – Luft.
«Diese Regierung arbeitet wie eine gut abgestimmte Maschine», sagte Trump. Auch das wurde natürlich sofort aufgegriffen in den Sozialen Medien:
Und: Er habe von Obama ein Chaos geerbt. Zuhause und im Ausland. Trump wiederholte und verschärfte seine Kritik an der Presse. Er wende sich nun direkt an das amerikanische Volk, weil die Medien nicht die Wahrheit berichten wollten und würden, sagte Trump. Sie würden die Erfolge seiner Regierung verschweigen.
Nicht nur in den USA kommt die Twitter-Gemeinde immer mehr zur Überzeugung, dass Trump allenfalls psychisch krank sein könnte.
Und doch gibt es auch in der Welt der Sozialen Medien Leute, die dem Präsidenten den Rücken stärken.
Vier Wochen Trump. Auf die nächsten vier...