- Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski rechnet damit, dass Russland nordkoreanische Soldaten ab Sonntag einsetzen könnte. Er beruft sich dabei auf Geheimdienstinformationen.
- Tech-Milliardär Elon Musk hält laut dem «Wall Street Journal» Kontakte zu Kremlchef Putin. Moskau dementiert den Bericht.
- Russland ist nach Darstellung russischer Medien und Militärblogger im Donbass zuletzt weiter vorgerückt. Der ukrainische Generalstab bestätigte die derzeit «heftigsten» Gefechte.
- Hier gibt es eine Zusammenfassung der Lage im Ukraine-Krieg. Weitere Berichte auf der Übersichtsseite zur Ukraine.
Themen in diesem Newsticker
- Guterres will die Ukraine besuchen – trotz abschlägigen Signalen
- Ein Toter nach Drohnenangriff auf Wohnhaus in Kiew
- Putin: Wir könnten weiterhin Gas durch die Ukraine pumpen
- Scholz zu nordkoreanischen Soldaten: «Putin ist in grösster Not»
- Nationalratskommission will Status S nicht geografisch limitieren
- Nordkorea: Einsatz der Truppen wäre nicht illegal
- Nach Brics-Gipfel: Selenski will Guterres offenbar nicht treffen
- Kreml dementiert WSJ-Bericht über Kontakte von Musk zu Putin
- Selenski befürchtet Einsatz von Nordkoreanern in Kürze
- EU bereitet Verschärfung von Sanktionspolitik gegen Russland vor
- Musk soll laut «Wall Street Journal» Kontakte zu Putin haben
- Putin sieht sich in der Ukraine auf Erfolgskurs
- Strafgerichtshof: Mongolei hat Putin-Haftbefehl missachtet
- Scholz gegen rasche Nato-Einladung für Ukraine
- Russland-Reise des UNO-Generalsekretärs sorgt für Kritik
- Stoltenberg: Nordkoreanische Truppen wären ernsthafte Eskalation
- EU-Staaten warnen Nordkorea vor Truppenhilfe für Russland
- Ukraine spricht von ersten nordkoreanischen Truppen in Kursk
- Festnahmen nach Millionenfund bei Kreiswehrersatzamt in Kiew
- Russische Medien berichten von weiteren Vorstössen im Donbass
- Südkorea schliesst Waffenlieferungen an Ukraine nicht aus
- Russland besiegelt strategische Partnerschaft mit Nordkorea
- Ukrainisches Militär sieht schwierige Lage an Ostfront
- 40 von 50 russischen Drohnen laut Kiew abgeschossen
- Ukrainisches Rotes Kreuz: Büro in Region Donezk zerstört
- Selenski bedankt sich für Millardenpaket – mit Nebengeräuschen
- Erneut Luftalarm an Rumäniens Grenze zur Ukraine
- USA bestätigen Präsenz nordkoreanischer Truppen in Russland
- Vermehrt russische Drohnenangriffe auf Cherson
- Tschechien: Granateninitiative für Ukraine liegt im Zeitplan
- Ukraine reagiert auf Brics-Gipfel
- Der Ukraine-Krieg als Thema am Brics-Gipfel
- Kritik an Guterres' Besuch am Brics-Gipfel
- G7: 50 Milliarden für die Ukraine
- Britischer Geheimdienst: Russland weitet Drohnenangriffe aus
- USA: offenbar Beweise für nordkoreanische Soldaten in Russland
- Südkoreas Abgeordnete: Nordkorea schickt Soldaten nach Russland
- Russischer Verteidigungsminister warnt Westen wegen Engagement
- UNO: Bevölkerungsrückgang in der Ukraine
- Estland für höheres Nato-Ziel bei Militärausgaben
- Lindner: EU will 18 Milliarden zu Ukraine-Kredit beisteuern
- Selenski erwartet nach US-Wahl Bewegung bei Nato-Einladung
- USA wollen 20 Milliarden Dollar zu Ukraine-Kredit beisteuern
- Polen schliesst russisches Generalkonsulat in Posen
- Ukrainischer Generalstaatsanwalt tritt nach Vorwürfen zurück
- Moskau bestellt deutschen Botschafter wegen Marineposten ein
- Stubb: Nordkoreanische Hilfe zeigt Russlands Verzweiflung
- Modi bietet Putin Vermittlung im Krieg an
- Russland: Besetztes Enerhodar ohne Strom
- EU-Parlament stimmt für Nutzung von russischen Milliarden
- Moskau meldet Einnahme von Dorf in der Ostukraine
- Südkorea erwägt Waffenlieferungen an die Ukraine
- Ukraine: Russland hat in der Nacht 60 Drohnen geschickt
- Ukraine meldet mehrere Tote nach russischem Drohnenangriff
- Russland meldet ukrainische Drohnenangriffe
- Grossbritannien: Milliardenkredit für die Ukraine
- Selenski ruft seine Soldaten in Kursk zum Durchhalten auf
- Selenski: USA wollen Drohnenproduktion in Ukraine finanzieren
- US-Verteidigungsminister sagt in Kiew neue Militärhilfe zu
- Gouverneur: zwei Tote bei russischem Angriff auf Saporischja
- Nato warnt vor Eskalation durch Truppenhilfe Nordkoreas
- US-Verteidigungsminister Austin in Kiew eingetroffen
- Ukrainische Armee wehrt mehrere russische Drohnen ab
- Betrugs- und Korruptionsskandal erschüttert Ukraine
- Südkorea bestellt russischen Botschafter ein
- Selenski fordert Reaktion auf Nordkoreas Hilfe für Russland
- Die wichtigsten Ereignisse vom Wochenende
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
