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Bild 1 von 11. Die Ureinwohner wehren sich nach Kräften gegen den geplanten Dakota Access im US-Staat North Dakota. Die Pipeline soll durch heilige Stätten auf dem Land ihrer Vorfahren verlaufen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 11. Das Standing-Rock-Reservat der Sioux liegt ganz am Rande der dort geplanten Öl-Pipeline. Diese soll unter dem Lake Oahe entlangführen. Die Sioux fürchten, Lecks in der Ölleitung könnten ihr Trinkwasser verseuchen. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 3 von 11. Angehörige des Stamms der Standing Sioux Rock und Klimaaktivisten haben im April 2016 in der Nähe von Cannon Ball in North Dakota ein Protestcamp aufgebaut. Tausende Pipeline-Gegner harren hier seit Monaten aus. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 11. Rund dreihundert verschiedene Stämme haben sich in den letzten Monaten den Protesten vor Ort angeschlossen. Ein seltener Zusammenschluss der Ureinwohner. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 11. Nicht einmal Kälte und Schneee halten die «Wasserschützer» davon ab, gegen die geplante Öl-Pipeline durch das Sioux-Reservat in North Dakota zu demonstrieren. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 11. Die Polizei greift immer wieder hart gegen die Demonstranten durch. Im November kommt es zu heftigen Ausschreitungen. Mit Wasserwerfern, Tränengas und Gummigeschossen drängen sie die Demonstranten zurück. Bildquelle: Reuters.
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Bild 7 von 11. Jubel bei Ureinwohnern und Aktivisten: Am 4. Dezember teilt die Obama-Regierung mit, dass statt des Verlaufs entlang des Indianerreservats alternative Routen für die Pipeline geprüft werden sollen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 8 von 11. Ein grosser Sieg für tausende Ureinwohner und Umweltschützer, die sich seit Monaten gegen den Bau der Pipeline wehren. Dementsprechend wurde im Protestcamp gefeiert. Bildquelle: Reuters.
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Bild 9 von 11. Doch die Freude ist nur von kurzer Dauer. Am 24. Januar kündigt der neue US-Präsident Donald Trump mit einem Dekret die Wiederaufnahme des Pipeline-Projektes an. Bildquelle: Reuters.
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Bild 10 von 11. Der Widerstand ist ungebrochen. Aktivisten demonstrieren in New York gegen die Fertigstellung der Ölpipeline Dakota Access, wie sie Donald Trump angeordnet hat. Bildquelle: Reuters.
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Bild 11 von 11. Die Rohre für das letzte Stück der Pipeline stehen bereit. Die zuständige Behörde soll die Baubewilligung am Mittwoch ausstellen. Der Stamm der Sioux will die Bewilligung anfechten. Bildquelle: Reuters.
Inhalt
Umstrittene US-Pipeline So wehren sich die Sioux gegen das Bauvorhaben
Trump lässt die umstrittene Pipeline in North Dakota fertigbauen. Der Stamm der Sioux geht seit Wochen auf die Barrikaden.
SRF 4 News, 7 Uhr; srf/kayr; widb