Wahlen in Grossbritannien - Die Gewinner – Die Verlierer
Eine knappe Wahl hatten Forscher vorausgesagt und eine lange Hängepartie befürchtet. Nach einer ersten Prognose haben die Briten aber deutlich klarer gewählt als erwartet. Das sind zurzeit die Gewinner und Verlierer.
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Der überraschend klare Gewinner: David Cameron, Conservative Party. Er sicherte sich nicht nur eine zweite Amtszeit als Premierminister, fortan wird er auch alleine regieren können: Seine konservativen Tories holen mit 331 Sitzen die absolute Mehrheit.
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Der überraschend klare Gewinner: David Cameron, Conservative Party. Er sicherte sich nicht nur eine zweite Amtszeit als Premierminister, fortan wird er auch alleine regieren können: Seine konservativen Tories holen mit 331 Sitzen die absolute Mehrheit.
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Gewinnerin: Nicola Sturgeon, Scottish National Party. Den schottischen Nationalisten gelang ein überwältigender Sieg: Statt wie bisher sechs kann sie 56 schottische Abgeordnete ins Londoner Parlament schicken.
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Gewinnerin: Nicola Sturgeon, Scottish National Party. Den schottischen Nationalisten gelang ein überwältigender Sieg: Statt wie bisher sechs kann sie 56 schottische Abgeordnete ins Londoner Parlament schicken.
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Verlierer: Ed Miliband, Labour Party. Die Sozialdemokraten verlieren in ihrer einstigen Hochburg Schottland praktisch alle Sitze an die schottische Unabhängigkeitspartei SNP von Nicola Sturgeon. Miliband übernimmt die «volle Verantwortung» für das schlechteste Labour-Ergebnis seit fast 30 Jahren: Er tritt als Parteivorsitzender zurück.
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Verlierer: Ed Miliband, Labour Party. Die Sozialdemokraten verlieren in ihrer einstigen Hochburg Schottland praktisch alle Sitze an die schottische Unabhängigkeitspartei SNP von Nicola Sturgeon. Miliband übernimmt die «volle Verantwortung» für das schlechteste Labour-Ergebnis seit fast 30 Jahren: Er tritt als Parteivorsitzender zurück.
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Verlierer: Nick Clegg, Liberal Democrats. Die Liberaldemokraten als kleinerer Koalitionspartner der Tories werden abgestraft. Von den 57 Sitzen bei den Wahlen 2010 verbleiben nach den Wahlen 2015 noch deren acht. Nick Clegg zieht die Konsequenzen und tritt als Parteivorsitzender zurück.
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Verlierer: Nick Clegg, Liberal Democrats. Die Liberaldemokraten als kleinerer Koalitionspartner der Tories werden abgestraft. Von den 57 Sitzen bei den Wahlen 2010 verbleiben nach den Wahlen 2015 noch deren acht. Nick Clegg zieht die Konsequenzen und tritt als Parteivorsitzender zurück.
Reuters
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Nigel Farage, UK Independence Party (Ukip). Die Rechtspopulisten verteidigen einen Sitz. Obwohl sie 12,6 Prozent Stimmen holen (2010: 3,1 Prozent). Aufgrund des Wahlrechts, wonach der Sieger des Wahlkreises alle Stimmen erhält, resultiert kein Ukip-Sitzgewinn. Ukip-Chef Farage verliert in seinem Wahlkreis und tritt deshalb wie angekündigt zurück.
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Nigel Farage, UK Independence Party (Ukip). Die Rechtspopulisten verteidigen einen Sitz. Obwohl sie 12,6 Prozent Stimmen holen (2010: 3,1 Prozent). Aufgrund des Wahlrechts, wonach der Sieger des Wahlkreises alle Stimmen erhält, resultiert kein Ukip-Sitzgewinn. Ukip-Chef Farage verliert in seinem Wahlkreis und tritt deshalb wie angekündigt zurück.
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