- Die Flammen haben mehrere Häuser in der Region Stamata-Dionysos in der Nähe von Athen zerstört.
- Viele Einwohnende haben sich in Sicherheit bringen müssen.
Flugzeuge, Helikopter sowie zahlreiche Feuerwehrleute versuchen die Brände in Griechenland zu löschen. Am Gefährlichsten war es für Menschen in der Region Stamata-Dionysos rund 20 Kilometer nordöstlich von Athen. «Es wurden Häuser beschädigt, viele Einwohner mussten in Sicherheit gebracht werden», sagte der stellvertretende Gouverneur der Region, Wassilis Kokkalis, dem Nachrichtensender Skai.
Der griechische Zivilschutz warnte vor grosser Brandgefahr. Denn in den kommenden Tagen soll es laut Meteorologinnen und Meteorologen eine Hitzewelle geben. Die Rede ist von Temperaturen über 40 Grad am Tag und nicht weniger als 30 Grad in der Nacht. Dazu erwartet man starken Wind. Somit könnten sich die Flammen weiter ausbreiten. Bereits letztes Jahr gab es 54 Waldbrände in der Nähe von Athen.