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Bild 1 von 7. Der imposanteste Auftritt: Coldplay. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 7. Berührte mit einem emotionalen Auftritt: Shakira. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 7. Auch US-Megastar Pharell Williams zeigt sein politisches Gewissen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 7. Pop-Sternchen Ellie Goulding begeisterte die Massen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 7. Duett der Popgrössen: Chris Martin von Coldplay und Herbert Grönemeyer. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 7. Sorgte für die härteren Klänge: James Hetfield von Metallica. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 7. Die Idee fand Anklang: Pop und Politik verbinden – für den guten Zweck. Bildquelle: Keystone.
- Ein Zeichen setzen gegen Armut und Ungleichheit in der Welt – dieses Ziel verfolgte das Global-Citizen-Festival, das am Abend ebenfalls in Hamburg stattfand.
- Es verlief friedlich und fröhlich, wie Journalisten vor Ort berichten.
- Internationale Musiker und Bands traten auf und spielten ohne Gage. So etwa Coldplay, Shakira oder Pharrel Williams.
- Auch Politgrössen waren anwesend: so zum Beispiel der deutsche Aussenminister Sigmar Gabriel.
- Der Gründer der gemeinnützigen Organisation «Global Citzien» erklärte, am Konzert seien Zusagen für die Ärmsten der Welt von insgesamt 700 Millionen Dollar zusammengekommen.
Die Tickets für die Show gab es grösstenteils kostenlos. Zugesprochen bekamen sie diejenigen, die sich an den diversen Aktionen der Bewegung beteiligten, von Aufrufen via Twitter an Politiker bis hin zu Anruf-Aktionen in Botschaften.