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Bild 1 von 4. Die Juso provozieren mit der Beamer-Aktion die Grossbank UBS. Bildquelle: Savino Caruso, Simon Burri.
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Bild 2 von 4. Das Abstimmungsergebnis der 1:12-Initiative ist immer noch offen. Bildquelle: Savino Caruso, Simon Burri.
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Bild 3 von 4. Marcel Ospel am Juso-Pranger. Bildquelle: Savino Caruso, Simon Burri.
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Bild 4 von 4. Die Juso verwandeln den UBS-Hauptsitz in eine «1:12-Filiale». Bildquelle: Savino Caruso, Simon Burri.
«Die 1:12-Initiative bekämpft die Selbstbereicherung, die hinter der Fassade der UBS stattfindet», liess sich Juso-Präsident David Roth in einem Communiqué zitieren. Mit der Aktion könnten wieder die eigentlichen Probleme ins Scheinwerferlicht gestellt werden, hiess es weiter.
«Fertig abgezockt!»
Mit Slogans wie «Fertig abgezockt!» oder schlicht «1:12 ja!» machte die Jungpartei Werbung in eigener Sache, wie auf Bildern auf der Juso-Website zu sehen war.
Auch ein Foto von Ex-UBS-Chef Marcel Ospel wurde an die Fassade projiziert – mit der Überschrift «Lohnspanne 1:424». Von der UBS war keine Stellungnahme erhältlich.