Zum Inhalt springen

Kampf gegen das Coronavirus Das ist die Entwicklung im Kanton Wallis

Keine Aktualisierung

Box aufklappen Box zuklappen

Dieser Artikel wird nicht mehr aktualisiert.

Weitere Informationen zur Covid19-Pandemie finden sie hier .

Der Kanton Wallis senkt die Impfkapazität, 17.08.21: Um der besonderen Nachfrage in der Region Martinach gerecht zu werden, werden mindestens zwei Impftage an den Samstagen 21. und 28. August 2021 organisiert.

Gleichzeitig werden die Öffnungszeiten in den Impfzentren des Kantons verkürzt: Ab dem 23. August wird das Zentrum Brig nur noch am Montag- und Dienstagmorgen geöffnet sein. Ab dem 1. September wird das Zentrum in Sitten am Montag-, Dienstag- und Mittwochnachmittag sowie am Donnerstag-, Freitag- und Samstagvormittag geöffnet sein.

Auch etwa 80 Apotheken sowie etwa 50 Privatärzte beteiligen an der Impfung. Die Liste der teilnehmenden Apotheken finden Sie hier .

Keine Maskenpflicht mehr in Oberstufe, 11.08.21: Für Jugendliche der Oberstufe gilt nach den Sommerferien keine Maskenpflicht mehr. Die 13- bis 15-Jährigen müssen sich aber regelmässig testen lassen. Während sechs Wochen wird jede Woche ein Coronatest bei ihnen durchgeführt. Dies sei die Voraussetzung, dass sie keine Maske tragen müssten, sagt Tanja Fux von der Dienststelle für Unterrichtswesen.

Für kleinere Kinder gibt es nach wie vor nur dann Tests, wenn mehr als zwei Kinder einer Klasse positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Jugendliche in Berufsschulen und Gymnasien müssen jedoch weiterhin eine Maske tragen, ausser sie sind geimpft. Dasselbe gilt für Lehrpersonen.

Impfung für 12-Jährige, 13.07.21: Im Kanton Wallis können sich ab dem 23. Juli auch Kinder ab 12 Jahren gegen Covid-19 impfen lassen. Wie es in einer Mitteilung des Kantons heisst, werden die Impfungen unter Aufsicht eines Kinderarztes oder einer Kinderärztin gemacht. Der Kanton Wallis empfiehlt die Impfung für Kinder ab 12 Jahren, die einer gefährdeten Person nahe stehen oder die selbst ein schwaches Immunsystem haben, beispielsweise weil sie unter einer chronischen Krankheit leiden.

Fortsetzung der repetitiven Tests, 25.06.21: Der Kanton Wallis hat nun eine Vereinbarung mit der Hirslanden-Gruppe unterzeichnet, um repetitive Tests in Unternehmen, Ferienlager oder an Schulen durchzuführen, wenn die epidemiologische Lage dies erfordert.

Damit ist das Wallis der neunte Schweizer Kanton, der die IT- und Logistikplattform «Together We Test» nutzt, die alle Dienstleistungen mit den beteiligten Partnerunternehmen (Laborinstitute, Logistikdienstleister oder Materiallieferanten) koordiniert. Derzeit nutzen bereits rund 4500 Unternehmen, Schulen und Organisationen die Plattform, was mehr als einer Million durchgeführter Tests entspricht. Für diejenigen, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freiwillig und präventiv testen wollen, hat der Kanton ein vereinfachtes Verfahren online gestellt.

Richtlinien für Veranstaltungen, 09.06.21: Der Walliser Staatsrat hat einen Beschluss verabschiedet, der das Verfahren zur Erteilung von Bewilligungen für Grossveranstaltungen, Fachmessen und Pilotveranstaltungen regelt.

Ab dem 1. Juli 2021 sind Grossveranstaltungen mit bis zu 3000 Personen pro Tag in Innenräumen und 5000 Personen im Freien möglich. Ab dem 20. August 2021 sind Grossveranstaltungen mit bis zu 10'000 Personen pro Tag möglich.

Zuständig für die Bewilligung solcher Events ist das Departement für Sicherheit, Institutionen und Sport (DSIS). Bei weniger als 1000 Personen bleibt die Gemeindebehörde zuständig.

Wallis sagt, wie es mit Covid-Zertifikat weiter geht, 07.06.21: Ab dem 21. Juni hat der Kanton Wallis die nötigen IT-Tools für das Covid-Zertifikat. Dann können die Anträge der Walliserinnen und Walliser für ein Zertifikat automatisch bearbeitet werden. Wer geimpft ist, bereits Corona hatte und wieder gesund ist, oder wer negativ getestet ist, erhält ein Zertifikat – in Papierform oder elektronisch zum Herunterladen. Ab Ende Juni können frisch geimpfte Personen ihr Zertifikat auch direkt nach der Impfung bei den Impfzentren, Apotheken oder bei den Ärztinnen und Ärzten mitnehmen.

Kanton spricht Geld zur Bewältigung der Covid-Krise, 07.06.21: Das Walliser Kantonsparlament hat einstimmig einen Nachtragskredit über 200 Millionen Franken angenommen, um die Corona-Krise zu bewällitigen. Laut Regierung kann der Kanton dieses Geld ausgeben, ohne ein Sparprogramm einzuleiten. Die finanzielle Lage des Kantons ermögliche dies. Das Geld ist für Unternehmen wie Veranstalter oder die Reisebranche gedacht, die besonders unter der Krise litten.

Das gilt

Nationale Massnahmen

Box aufklappen Box zuklappen

Im Kanton gelten die vom Bund angeordneten Bestimmungen .

Corona-Zahlen aus den Kantonen

Box aufklappen Box zuklappen

Weitere Informationen

Hier finden Sie Hilfe in der Coronazeit

Box aufklappen Box zuklappen

Corona beschäftigt uns alle. Unten finden Sie eine Liste mit Hotlines und Ratgebern rund um Corona.

BAG Infoline Coronavirus : 058 463 00 00 (täglich 6 bis 23 Uhr)

BAG Infoline Corona-Impfung : 058 377 88 92 (täglich 6 bis 23 Uhr)

Dureschnufe : Plattform für psychische Gesundheit rund um das neue Coronavirus

Angst und Panikhilfe Schweiz , Hotline: 0848 801 109 (10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr)

Eltern-Notruf Schweiz , Hotline: 0848 35 45 55 (24x7)

Pro Juventute , Hotline für Kinder- und Jugendliche: 147 (24x7)

Schweizer Sorgen-Telefon : 143 (24x7)

Suchthilfe Schweiz : Hotline für Jugendliche im Lockdown 0800 104 104 (Di. bis Do. 9 bis 12 Uhr)

Branchenhilfe.ch : Ratgeberportal für Corona betroffene Wirtschaftszweige

SRF 4 News, 26.11.2020, 08:30 Uhr ; 

Meistgelesene Artikel