Die Glückskette organisiert am 28. März einen nationalen Solidaritätstag für die Opfer des Krieges im Jemen.
Die gesammelten Spenden kommen ihren Partnerhilfswerken zugute, die der Zivilbevölkerung in Jemen helfen.
Eine besondere Aufmerksamkeit wird dabei den mangelernährten Kindern geschenkt.
In Partnerschaft mit der SRG und mit Unterstützung des Vereins «Privatradios pro Glückskette» und anderen Medien ruft die Glückskette am Donnerstag von 6 bis 23 Uhr im Fernsehen und Radio zu Spenden auf. Zahlreiche Persönlichkeiten werden Spendenversprechen telefonisch entgegennehmen.
«Aufgrund der Tatsache, dass die Katastrophe in den Medien wenig Beachtung gefunden hat, rufen wir alle dazu auf, ihr persönliches Netzwerk zu nutzen, um die gesamte Schweizer Bevölkerung für den Ernst der Situation vor Ort zu sensibilisieren», erklärt Tony Burgener, Direktor der Glückskette.
Die Stiftung hat bereits eine Million Franken für ihre Partner, die insbesondere im Gesundheitswesen tätig sind, zur Verfügung gestellt. Da nur noch die Hälfte der Krankenhäuser in Betrieb ist, betreuen sie die Verletzten in Gesundheitszentren oder in Zelten in der Nähe von Konfliktgebieten, um so schnellstmöglich Hilfe zu leisten.
Glückskette sammelt für Jemen
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Seit vier Jahren tobt im Jemen ein erbitterter Krieg. Bombardierungen, Übergriffe und der Tod sind zum traurigen Alltag geworden. Die Versorgung mit Nahrungsmitteln ist extrem schwierig geworden. Zudem ist das Gesundheitssystem praktisch komplett zusammengebrochen. Die Folge: 1.8 Millionen Kinder leiden an Mangelernährung.
Die Glückskette organisiert deshalb einen nationalen Sammeltag für die Opfer des Krieges in Jemen. Spenden können auf das Postkonto 10-15000-6 mit dem Vermerk «Krieg im Jemen» überwiesen werden. Auf www.glueckskette.ch sind ebenfalls Spenden möglich. Hier finden Sie auch weitere Informationen.
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