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Bild 1 von 6. Das Dorf St.Moritz wird seit den frühen Morgenstunden vom Neuschnee befreit. Soldaten und Freiwillige stehen im Einsatz. Bildquelle: SRF / Marc Melcher.
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Bild 2 von 6. (Kopie). Soldaten befreien die Tribüne vom Neuschnee. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 6. Das Dorfbild von St.Moritz hat sich verändert. Ganze Fassaden wurden für die Ski-WM umgestaltet. Hier das Hotel des Schweizer Skiteams. Bildquelle: SRF / Marc Melcher.
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Bild 4 von 6. Auch das Sicherheitsaufgebot auf dem Kulm Park und auf dem ganzen Gelände ist gross. Die Organisatoren mussten für die Sicherheit zusätzliche Gelder beantragen. Bildquelle: SRF / Marc Melcher.
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Bild 5 von 6. Für die Eröffnungsfeier wurde auf dem Kulm Park eine Holzkonstruktion errichtet. Bildquelle: SRF / Marc Melcher.
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Bild 6 von 6. Diese übergrosse Werbung für das Österreichische Feriengebiet Tirol wird scharf kritisiert. Bildquelle: SRF / Marc Melcher.
Der Eröffnungstag der Ski-WM in St.Moritz ist mit viel Neuschnee gestartet. Soldaten und Helfer mussten erst einmal Strassen und Wettkampfgebiete vom Schnee befreien.
Das Erscheinungsbild von St.Moritz hat sich für die Ski-WM stark verändert. Temporäre Bauten, riesige Werbeflächen oder Abschrankungen dominieren das Dorf. Dazu kommen ungewohnt viele Soldaten, die für die WM in St.Moritz stationiert sind.
Das Thema Sicherheit war in den letzten Wochen immer wieder ein Thema. Die Organisatoren forderten von der Politik mehr Geld, um den riesigen Sicherheitsaufwand zu bewältigen. Im Dorf St.Moritz ist das grosse Sicherheitsaufgebot aber kaum spürbar.
Das grosse Verkehrschaos in St.Moritz ist bis jetzt ausgeblieben. Während der WM darf nur ins Dorf fahren, wer eine Bewilligung hat. Und die erhält man nur, wenn man nachweislich einen Parkplatz in St.Moritz hat.