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Bild 1 von 12. Jean-René Fournier im Wandertenue im Gespräch mit einer Wahlbeobachterin. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 2 von 12. Die Schüler mit den Kandidaten und Unterstützern der CVP in Niedergampel. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 3 von 12. SP-Kandidat German Eyer im Interview. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 4 von 12. Die vier Nationalratskandidaten der SP posieren frühmorgens mit den Wahlbeobachtern im Bahnhof Brig. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 5 von 12. Die Wahlbeobachter besuchen den SVP-Kandidaten Franz Ruppen bei seinem Strassenwahlkampf in Naters. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 6 von 12. SVP-Kandidat Franz Ruppen im Interview. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 7 von 12. Florence Pralong, Ilijana Eyer und Lena Maria Seematter. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 8 von 12. Die Maturaklasse, die gemeinsam das Freifach Geschichte besucht, auf der Dachterrasse des Briger Kollegiums. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 9 von 12. Beda Johannes Henzen und Cy-Robert Schmidt. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 10 von 12. Lukas Bertholjotti und Matthias Venetz. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 11 von 12. Xavier Radman und Sebastian Schmid. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 12 von 12. Matthias Schmidhalter ist Geschichtslehrer am Briger Kollegium «Spiritus Sanctus». Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
Die CVP hat sich dieses Jahr unter anderem für Wahlkampf im Wandertenue entschieden. Die beiden Ständeratskandidaten Jean-René Fournier und Beat Rieder laufen in verschiedenen Etappen vom Goms bis an den Genfersee, um «möglichst viele Leute persönlich kennenzulernen», wie sie den SRF-Wahlbeobachtern erklären.
Parallelen zur Schule
Dieser persönliche Kontakt zum Volk braucht Zeit und manchmal auch Nerven. Was er bringt, dürfe man sich nicht fragen, sagt einer der CVP-Kandidaten zu den Schülerinnen und Schülern. Wie beim Lernen für Prüfungen stünden Aufwand und Ertrag nicht immer im richtigen Verhältnis.
Eine weitere Gemeinsamkeit: Schüler und Politiker kämpfen gelegentlich mit Motivationsschwierigkeiten. Er habe zuerst keine grosse Lust gehabt, in aller Herrgottsfrühe am Bahnhof Wahlzeitungen zu verteilen, sagt SP-Kandidat Klaus Minnig zu den Wahlbeobachtern. Aber: «Eigentlich ist es noch ganz lustig.»
Für den Strassenwahlkampf wenden viele der Kandidaten viel Zeit auf. So auch Franz Ruppen von der SVP. «Ich war schon an zwei anderen Orten heute», erzählt er den Schülern, die ihn am Mittag treffen.