Wer folgt auf Dolfi Müller? - Zweiter Wahlgang nötig für Zuger Stadtpräsidium
Niemand erreicht im ersten Wahlgang das absolute Mehr – im Dezember braucht es deshalb einen zweiten Wahlgang. Alle bisherigen Mitglieder des Stadtrates wurden im Amt bestätigt, neu zieht Eliane Birchmeier in den Stadtrat ein.
Im ersten Wahlgang konnte sich keine der Kandidatinnen und Kandidaten durchsetzen. Klar ist jedoch die Verteilung im Stadtrat. Gewählt sind Eliane Birchmeier (FDP, neu), Vroni Straub-Müller (bisher, CSP), Urs Raschle (bisher, CVP), André Wicki (Stadtratsvizepräsident, bisher, SVP) und Karl Kobelt (bisher, FDP). Damit ist die Linke nicht mehr im Stadtrat vertreten.
Legende:
Der Stadtrat in neuer Zusammensetzung: André Wicki (SVP), Karl Kobelt (FDP), Vroni Straub (CSP), Eliane Birchmeier (FDP) und Urs Raschle (CVP).
ZVG
Der bisherige SP-Mann im Rat und Stadtpräsident Dolfi Müller, will keine weitere Amtszeit anhängen. Nach insgesamt 36 Jahren in der Zuger Stadtpolitik gibt er das Präsidium ab. Er war seit 2007 Zuger Stadtpräsident.
Der zweite Wahlgang für das Stadtpräsidium findet am 2. Dezember statt.
Kaum Veränderungen im Parlament
Im grossen Gemeinderat bleibt die Sitzverteilung praktisch die alte – nur die CVP verliert einen Sitz an die GLP. Stärkste Kraft ist weiterhin die FDP.
Die neue Sitzverteilung im Stadtparlament
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Die 40 Sitze im grossen Gemeinderat sind nach der Wahl wie folgt verteilt:
FDP (10 Sitze / bisher 10)
SVP (8 Sitze / bisher 8)
Alternative/CSP/Parteilose (7 Sitze / bisher 7)
SP (6 Sitze / bisher 6)
CVP (6 Sitze / bisher 7)
GLP (3 Sitze / bisher 2)
Der Grosse Gemeinderat setzt sich aus den Fraktionen Alternative-CSP, CVP, FDP, SP und SVP zusammen.
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