- Die UBS hat intern erste Details für die Umstrukturierung ihrer Investmentbanking-Sparte bekannt gegeben.
- Dazu gehört auch die Ernennung der M&A-Chefs der Einheit. Dies sei ein wichtiger Schritt bei der Integration der Credit Suisse.
- Er wird jedoch auch dazu führen, dass Hunderte von Mitarbeitenden das Unternehmen verlassen müssen.
Die UBS betonte auf Anfrage, dass man bei den Ernennungen vielen Credit-Suisse-Talenten eine «faire Chance» gegeben und nicht nur auf bisherige UBS-Führungskräfte gesetzt habe.
Die Ernennungen stünden im Einklang mit bereits erwähnten strategischen Zielen: Beschleunigung der Wachstumsstrategie in Nord- und Südamerika, eine Erhöhung der Zahl der leitenden Bankerinnen und Banker sowie Investitionen in Wachstumsmärkten wie Technologie und Gesundheitswesen.
Im Investmentbanking sei die Wachstumsstrategie der UBS somit weiter auf nachhaltiges Wachstum ausgerichtet. Dabei wolle man ein «fokussiertes» Geschäftsmodell beibehalten, teilte die Bank weiter mit.
Die UBS verlassen wird unter anderem der bisherige Manager Executive Chair of Global Banking, Michael Santini.