- Die Post hat vom 1. Dezember bis Heiligabend 18 Millionen Pakete verarbeitet.
- Die Zahl liegt etwa gleich hoch wie im vergangenen Jahr.
- Am 20. Dezember verzeichnete die Post einen Tagesrekord: Insgesamt verarbeiteten ihre Sortierzentren 1,3 Millionen Pakete.
- Auch bei der Briefpost herrschte vor Weihnachten Hochbetrieb. Bis zu 20 Millionen Briefe wurden an Spitzentagen zugestellt.
Die Schweizer Post hat in der Vorweihnachtszeit viel zu tun. Das war auch in diesem Jahr so: Insgesamt verarbeitete sie zwischen dem 1. und dem 24. Dezember 18 Millionen Pakete. Spitzentag war der 20.Dezember. Allein an diesem Tag verarbeiteten die drei Sortierzentren Daillens (VD), Frauenfeld (TG) und Härkingen (SO) 1, 3 Millionen Pakete – ein neuer Rekord.
«2x Weihnachten» bis 7. Januar
Damit alle Päckchen pünktlich am Bestimmungsort ankamen, mussten in den Sortierzentren zusätzliche Kapazitäten geschaffen werden. Auch die Postboten leisteten einen Sondereinsatz. Sie stellten an Heiligabend noch Pakete zu.
Auch bei der Briefpost herrschte Hochbetrieb. An Spitzentagen wurden bis zu 20 Millionen Briefe zugestellt. Im gesamten Jahr verarbeitete die Post rund zwei Milliarden adressierte Briefe.
Ganz vorbei dürfte der Paketregen noch nicht sein: Zum 20. Mal in Folge unterstützt die Post die Aktion «2x Weihnachten». Bis am 7. Januar können in allen Poststellen Spendenpakete für Bedürftige abgegeben werden. Diese leitet die Post gratis ans Schweizerische Rote Kreuz weiter. In diesem Jahr soll besonders Bedürftigen in Weissrussland, Moldawien, Bosnien-Herzegowina und Armenien geholfen werden.