- Man habe sich von dem Mann getrennt, weil der Vorfall das Unternehmen in Misskredit bringe, teilt das Unternehmen mit.
- Die gegen den Chinesen erhobenen Vorwürfen hätten nichts mit dem Unternehmen zu tun.
Am Freitag hatten die polnischen Behörden einen chinesischen Huawei-Mitarbeiter sowie einen polnischen Cybersicherheitsexperten wegen Spionageverdachts festgenommen. Laut dem Fernsehsender TVP wurden auch die polnischen Büros des chinesischen Konzerns durchsucht.
Das chinesische Aussenministerium hatte sich «ausserordentlich besorgt» gezeigt und Polen aufgefordert, «gerecht» zu agieren.
Huawei hatte erklärt, man halte sich in den Ländern, in denen man tätig sei, an alle Gesetze und Regeln.