Vom überschaubaren Managersymposium zum Treffen der Reichen und Mächtigen: Seit mehr als 40 Jahren lädt Gründer Klaus Schwab jeden Januar zum Gedankenaustausch nach Davos. Eine Zeitreise in Bildern.
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1971, das Gründungsjahr des heutigen WEF: Klaus Schwab lud damals zum European Management Symposium nach Davos. Das Treffen sollte europäischen Wirtschaftsführern erfolgreiche Managementkonzepte aus den USA vorstellen. Im Bild: der amerikanische Futurologe Herman Kahn.
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1971, das Gründungsjahr des heutigen WEF: Klaus Schwab lud damals zum European Management Symposium nach Davos. Das Treffen sollte europäischen Wirtschaftsführern erfolgreiche Managementkonzepte aus den USA vorstellen. Im Bild: der amerikanische Futurologe Herman Kahn.
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Blick auf das Davoser Kongresszentrum 1984: Das Gebäude ist seit dem Spatenstich im Jahr 1967 drei Mal erweitert worden, zuletzt 2010. Das erste Kongresshaus in Davos brachte den jungen Wirtschaftsprofessor Klaus Schwab auf die Idee, dort ein Managementsymposium abzuhalten. 1970 präsentierte er ein Konzept, 1971 fand das erste Treffen statt.
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Blick auf das Davoser Kongresszentrum 1984: Das Gebäude ist seit dem Spatenstich im Jahr 1967 drei Mal erweitert worden, zuletzt 2010. Das erste Kongresshaus in Davos brachte den jungen Wirtschaftsprofessor Klaus Schwab auf die Idee, dort ein Managementsymposium abzuhalten. 1970 präsentierte er ein Konzept, 1971 fand das erste Treffen statt.
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Zwei Polizisten beim Einsatz am European Management Symposium 1983. Vier Jahre später taufte Gründer Klaus Schwab das Treffen World Economic Forum.
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Zwei Polizisten beim Einsatz am European Management Symposium 1983. Vier Jahre später taufte Gründer Klaus Schwab das Treffen World Economic Forum.
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Mitte der siebziger Jahre öffnete Klaus Schwab den Teilnehmerkreis: Er lud nicht nur Manager nach Davos ein, sondern auch Vertreter aus Politik und Gesellschaft. Im Bild: ein Podium von 1983. Mit dabei sind auch der frühere deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt und der ehemalige französische Premier Raymond Barre.
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Mitte der siebziger Jahre öffnete Klaus Schwab den Teilnehmerkreis: Er lud nicht nur Manager nach Davos ein, sondern auch Vertreter aus Politik und Gesellschaft. Im Bild: ein Podium von 1983. Mit dabei sind auch der frühere deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt und der ehemalige französische Premier Raymond Barre.
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Begegnungen in ungezwungener Atmosphäre waren ein Anliegen von Klaus Schwab (Mitte, im Hintergrund): Beim European Management Symposium 1986 treffen sich der damalige Bundesrat Kurz Furgler und der bayrische Ministerpräsident Franz-Josef Strauss.
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Begegnungen in ungezwungener Atmosphäre waren ein Anliegen von Klaus Schwab (Mitte, im Hintergrund): Beim European Management Symposium 1986 treffen sich der damalige Bundesrat Kurz Furgler und der bayrische Ministerpräsident Franz-Josef Strauss.
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Debattiert wird in Davos nicht nur auf den Podien, sondern auch in den Fluren des Kongresszentrums. Im Bild: Der frühere deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt (Mitte) im Gespräch mit anderen Teilnehmern des European Management Symposium 1983.
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Debattiert wird in Davos nicht nur auf den Podien, sondern auch in den Fluren des Kongresszentrums. Im Bild: Der frühere deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt (Mitte) im Gespräch mit anderen Teilnehmern des European Management Symposium 1983.
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Teilnehmer des European Management Symposiums 1986 in einer Diskussionsrunde.
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Teilnehmer des European Management Symposiums 1986 in einer Diskussionsrunde.
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In Davos wird nicht nur diskutiert. Die Teilnehmer kommen Ende Januar auch in den Genuss der Vorzüge eines Wintersportortes – und wissen das zu schätzen, wie dieses Bild aus dem Jahr 1986 beweist.
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In Davos wird nicht nur diskutiert. Die Teilnehmer kommen Ende Januar auch in den Genuss der Vorzüge eines Wintersportortes – und wissen das zu schätzen, wie dieses Bild aus dem Jahr 1986 beweist.
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Wenn Klaus Schwab nach Davos einlud, kamen auch in den siebziger und achtziger Jahren schon die grossen Namen. Im Bild: Der Rohstoffhändler Marc Rich und seine Frau Denise beim Symposium 1985.
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Wenn Klaus Schwab nach Davos einlud, kamen auch in den siebziger und achtziger Jahren schon die grossen Namen. Im Bild: Der Rohstoffhändler Marc Rich und seine Frau Denise beim Symposium 1985.
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1992 war ihr Handschlag beim WEF in Davos nicht mehr historisch, aber immer noch bemerkenswert: Der erst zwei Jahre zuvor freigelassene Nelson Mandela und der damalige südafrikanische Staatspräsident Willem de Klerk. Ein Jahr später erhielten beide den Friedensnobelpreis, 1994 wurde Mandela der erste schwarze Präsident des Landes.
Bildquelle: Swiss Image.
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1992 war ihr Handschlag beim WEF in Davos nicht mehr historisch, aber immer noch bemerkenswert: Der erst zwei Jahre zuvor freigelassene Nelson Mandela und der damalige südafrikanische Staatspräsident Willem de Klerk. Ein Jahr später erhielten beide den Friedensnobelpreis, 1994 wurde Mandela der erste schwarze Präsident des Landes.
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Beim WEF 1994 sitzt der damalige israelische Aussenminister Shimon Peres (links) an einem Tisch mit Palästinenserführer Jassir Afafat (Mitte). Im Hintergrund sitzt Klaus Schwab.
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Beim WEF 1994 sitzt der damalige israelische Aussenminister Shimon Peres (links) an einem Tisch mit Palästinenserführer Jassir Afafat (Mitte). Im Hintergrund sitzt Klaus Schwab.
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Auch die Kritik an den Davoser Treffen blieb nicht aus: Bei seinen Gegnern gilt das WEF als elitärer, neoliberaler Zirkel, der die Probleme der Welt durch eine Westbrille betrachtet. Immer wieder kam es auch zu Protesten – etwa 2000, als Demonstranten die McDonald's-Filiale in Davos zerstörten.
Bildquelle: Reuters.
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Auch die Kritik an den Davoser Treffen blieb nicht aus: Bei seinen Gegnern gilt das WEF als elitärer, neoliberaler Zirkel, der die Probleme der Welt durch eine Westbrille betrachtet. Immer wieder kam es auch zu Protesten – etwa 2000, als Demonstranten die McDonald's-Filiale in Davos zerstörten.
Reuters
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2001 wurde den Demonstranten der Zugang nach Davos verwehrt. Sie protestierten trotzdem – in Zürich. Dort kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und WEF-Kritikern.
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2001 wurde den Demonstranten der Zugang nach Davos verwehrt. Sie protestierten trotzdem – in Zürich. Dort kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und WEF-Kritikern.
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In Davos sorgt 2001 ein Grossaufgebot von Sicherheitskräften dafür, dass das WEF nicht gestört wird.
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In Davos sorgt 2001 ein Grossaufgebot von Sicherheitskräften dafür, dass das WEF nicht gestört wird.
Reuters
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Der Gründer und seine Frau: Klaus Schwab und seine Frau Hilde beim WEF 2008.
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Der Gründer und seine Frau: Klaus Schwab und seine Frau Hilde beim WEF 2008.
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