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Zur Eröffnung erklärte WEF-Präsident Klaus Schwab, dass die aktuellen Probleme nicht nur einzeln betrachtet werden können. Dies wolle das WEF erreichen. Es gehe um die Grundströmungen, die in der Welt im Moment wirken, sagte Schwab. «Wir sollten uns als Gesellschaft ändern. Die Politik sollte sich ändern. Die Wirtschaft sollte sich ändern.».
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Zur Eröffnung erklärte WEF-Präsident Klaus Schwab, dass die aktuellen Probleme nicht nur einzeln betrachtet werden können. Dies wolle das WEF erreichen. Es gehe um die Grundströmungen, die in der Welt im Moment wirken, sagte Schwab. «Wir sollten uns als Gesellschaft ändern. Die Politik sollte sich ändern. Die Wirtschaft sollte sich ändern.»
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Der ukrainische Staatspräsident Petro Poroschenko bezeichnete die akuten Kämpfe im Osten seines Landes als «äusserst besorgniserregend». Deswegen verkürzte er seinen Besuch in Davos und kehrte noch am Mittwoch nach Kiew zurück.
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Der ukrainische Staatspräsident Petro Poroschenko bezeichnete die akuten Kämpfe im Osten seines Landes als «äusserst besorgniserregend». Deswegen verkürzte er seinen Besuch in Davos und kehrte noch am Mittwoch nach Kiew zurück.
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Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga am SRF-Panel zum Thema «Flucht aus der Armut»: Die Migration sei in den Kriegsregionen ausser Kontrolle geraten. «Wenn es eine schwierige Situation gibt, dann vor allem in den Nachbarstaaten.» Es sei Hilfe gefragt: «Was kann Europa beitragen, um den Schutz dieser Menschen zu gewährleisten?».
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Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga am SRF-Panel zum Thema «Flucht aus der Armut»: Die Migration sei in den Kriegsregionen ausser Kontrolle geraten. «Wenn es eine schwierige Situation gibt, dann vor allem in den Nachbarstaaten.» Es sei Hilfe gefragt: «Was kann Europa beitragen, um den Schutz dieser Menschen zu gewährleisten?»
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Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) dürfe nicht davon ablenken, dass die «eigentlichen Wachstumsimpulse durch vernünftige Rahmenbedingungen durch die Politik gesetzt werden müssen und auch gesetzt werden können», warnte Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel. Es gebe zwar Reformanstrengungen in Euroländern, aber die Zeit dränge.
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Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) dürfe nicht davon ablenken, dass die «eigentlichen Wachstumsimpulse durch vernünftige Rahmenbedingungen durch die Politik gesetzt werden müssen und auch gesetzt werden können», warnte Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel. Es gebe zwar Reformanstrengungen in Euroländern, aber die Zeit dränge.
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Ihr französischer Kollege François Hollande schloss sich dieser Haltung an. Man müsse trotz der begrüssenswerten EZB-Entscheidung mit den Reformen weitermachen, betonte er. Auch forderte er eine «globale Antwort» auf den Terrorismus. Er forderte auch das Finanzsystem dazu auf, die «finanziellen Quellen des Terrorismus trockenzulegen.».
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Ihr französischer Kollege François Hollande schloss sich dieser Haltung an. Man müsse trotz der begrüssenswerten EZB-Entscheidung mit den Reformen weitermachen, betonte er. Auch forderte er eine «globale Antwort» auf den Terrorismus. Er forderte auch das Finanzsystem dazu auf, die «finanziellen Quellen des Terrorismus trockenzulegen.»
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Die Bühne in Davos nutzte der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi, um Investoren in sein Land einzuladen. Ägypten müsse neue Arbeitsplätze schaffen. Er lade alle ein, in sein Land zu kommen, um sich von den Chancen zu überzeugen. Zwei Drittel der Bevölkerung in Ägypten sei unter 40 Jahre alt, sagte al-Sisi. Für sie brauche es Arbeitsplätze.
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Die Bühne in Davos nutzte der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi, um Investoren in sein Land einzuladen. Ägypten müsse neue Arbeitsplätze schaffen. Er lade alle ein, in sein Land zu kommen, um sich von den Chancen zu überzeugen. Zwei Drittel der Bevölkerung in Ägypten sei unter 40 Jahre alt, sagte al-Sisi. Für sie brauche es Arbeitsplätze.
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Auch Oliver Classen, Sprecher der Erklärung von Bern (EvB), war in Davos: Zum letzten Mal vergab seine globalisierungskritische Organisation den Schmähpreis «Public Eye Award» für sozial und ökologisch besonders ruchloses Firmenverhalten. Der ging dieses Jahr an den Ölkonzern Chevron. Fortan will sich die EvB dem politischen Weg widmen.
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Auch Oliver Classen, Sprecher der Erklärung von Bern (EvB), war in Davos: Zum letzten Mal vergab seine globalisierungskritische Organisation den Schmähpreis «Public Eye Award» für sozial und ökologisch besonders ruchloses Firmenverhalten. Der ging dieses Jahr an den Ölkonzern Chevron. Fortan will sich die EvB dem politischen Weg widmen.
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Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, zeigte sich an einer Diskussion am Weltwirtschaftsforum optimistisch. Sie rechnet schon in diesem Sommer mit einer Zinswende in den USA: «Wir erwarten, dass es eher in der Mitte des Jahres als am Ende passieren wird.» Es zeige, dass sich die US-Wirtschaft weiter erhole.
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Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, zeigte sich an einer Diskussion am Weltwirtschaftsforum optimistisch. Sie rechnet schon in diesem Sommer mit einer Zinswende in den USA: «Wir erwarten, dass es eher in der Mitte des Jahres als am Ende passieren wird.» Es zeige, dass sich die US-Wirtschaft weiter erhole.
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Am dritten Abend sprach US-Aussenminister John Kerry über Terrorismus. Die zivilisierte Welt dürfe angesichts der Terrorgewalt nicht klein beigeben, warnte er. Das Schlimmste wäre, alle Muslime für alle Gräueltaten verantwortlich zu machen: «Wir müssen dem Terrorismus zeigen, dass wir immer stärker werden, je mehr man uns versucht zu trennen.».
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Am dritten Abend sprach US-Aussenminister John Kerry über Terrorismus. Die zivilisierte Welt dürfe angesichts der Terrorgewalt nicht klein beigeben, warnte er. Das Schlimmste wäre, alle Muslime für alle Gräueltaten verantwortlich zu machen: «Wir müssen dem Terrorismus zeigen, dass wir immer stärker werden, je mehr man uns versucht zu trennen.»
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