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Bild 1 von 9. Johann Schneider-Ammann:. Mehr als 2500 Führungspersonen aus Politik und Wirtschaft tagen vom 20. bis 23. Januar am Weltwirtschaftsforum in Davos. Traditionell werden sie vom Schweizer Bundespräsidenten begrüsst. Dieses Jahr reist Johann Schneider-Ammann ins Bündnerland. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 9. Tidjane Thiam:. Das 46. Weltwirtschaftsforum steht ganz im Zeichen der «Industrie 4.0». Die digitale industrielle Revolution stellt die Wirtschaft vor grosse Herausforderungen. Zu diesem Thema wird auch Tidjane Thiam, CEO der Credit Suisse und einer der Co-Vorsitzenden des diesjährigen WEF, sprechen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 9. Mary Barra: . Auch die Geschäftsführerin und Verwaltungsratspräsidentin des US-Automobilkonzerns General Motors (GM) zählt zu den diesjährigen Co-Vorsitzenden. 2014 wählte das «Time Magazine» Barra zu einer der 100 einflussreichsten Führungspersönlichkeiten der Welt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 9. Manuel Valls:. Auch wenn sich das WEF 2016 den zukünftigen wirtschaftlichen Herausforderungen widmet, steht die erodierende globale Sicherheit als Folge von internationalen Krisen, Kriegen und Terroranschlägen im Fokus. Als Vertreter Frankreichs wird Premierminister Manuel Valls nach Davos reisen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 9. Ahmet Davutoğlu und Alexis Tsipras:. Auch die Flüchtlingskrise wird zu den zentralen Themen am WEF gehören. Erwartet werden unter anderem Gespräche zwischen dem türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoğlu und dem griechischen Regierungschef Alexis Tsipras. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 9. Wolfgang Schäuble und Sigmar Gabriel:. Als Vertreter der deutschen Bundesregierung werden Wirtschaftsminister und Vizekanzler Sigmar Gabriel und Finanzminister Wolfgang Schäuble am WEF teilnehmen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 7 von 9. Leonardo DiCaprio:. Wie jedes Jahr befindet sich unter den 2500 Teilnehmenden auch viel Hollywood-Prominenz. Dieses Jahr auch Schauspieler Leonardo DiCaprio, der sich seit Jahren gegen den Klimawandel und für den Umweltschutz einsetzt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 9. Angela Merkel:. Eine der prominentesten Abwesenden in diesem Jahr. Wie bereits 2013 hat die deutsche Bundeskanzlerin ihre Teilnahme am WEF abgesagt. Ein Grund ist die sich zuspitzende innenpolitische Lage nach den Vorkommnissen während der Kölner Silvesternacht. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 9. Ri Su Yong:. Erstmals seit 18 Jahren hätte ein Repräsentant Nordkoreas am Weltwirtschaftsforum in Davos teilnehmen sollen. Aufgrund der kürzlich erfolgten Nuklearversuche haben die WEF-Organisatoren die Einladung nun zurückgezogen. Bildquelle: Reuters.
Klaus Schwab, Gründer und Vorstandsvorsitzender des Forums, kündigte heute Morgen am WEF-Hauptsitz in Cologny bei Genf die Teilnahme von mehr als 2500 Spitzenpolitikern, Managern und Wissenschaftlern für die diesjährige Tagung an.
Gemeinsam werden sie vom 20. bis 23. Januar im Alpenkurort Davos über die Herausforderungen der vierten industriellen Revolution debattieren. Auch die erodierende globale Sicherheit als Folge von Terrorismus und Flüchtlingskrise wird ein Schwerpunkt sein.
Aus den USA wird Vizepräsident Joe Biden erwartet. Zugesagt haben neben anderen Regierungschefs auch der britische Premierminister David Cameron sowie der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu und der griechische Regierungschef Alexis Tsipras.
Nordkorea wieder ausgeladen
Zu den grossen Abwesenden zählen die deutsche Kanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Präsident François Hollande und Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi, wie aus der Liste bestätigter Teilnehmer hervorgeht, die das WEF am Mittwoch veröffentlichte. Auch die Staatschefs von China, Russland und Japan werden in Davos nicht zugegen sein
Entgegen ersten Meldungen wird keine nordkoreanische Delegation am WEF teilnehmen. Nach einem Atomtest im Januar lud das WEF das kommunistisch regierte Land wieder aus.
Angesichts der jüngsten Terroranschläge hat die Schweiz mit Tausenden von Soldaten und Polizisten besondere Sicherheitsvorkehrungen für die Beratungen in Davos getroffen.