Barry Callebaut konnte den Umsatz von September bis Februar steigern, nämlich um 5,6 Prozent auf 3,4 Milliarden Franken.
Dieses Volumenwachstum sei dabei getrieben vom Schokoladegeschäft in allen Regionen, teilte das Unternehmen mit Hauptsitz in Zürich mit. Alle Wachstumstreiber – die Auslagerungen und Partnerschaften, Schwellenländer sowie Gourmet- und Spezialitätenprodukte – hätten positive Beiträge geliefert.
Weniger Gewinn
Der Gewinn sank um über 18 Prozent auf 108 Millionen Franken im Vergleich zur Vorjahresperiode. Barry Callebaut begründet den tieferen Gewinn mit dem starken Franken und den höheren Preisen für Kakao.
Trotz dieser Rückgängen hat der Schokoladehersteller die Erwartungen der Analysten erfüllt. Gemäss einer Umfrage der Nachrichtenagentur awp gingen sie im Schnitt sogar von einem leicht tieferen Ergebnis aus.