-
Bild 1 von 6. Gehört seit Jahren zur Luzerner Fasnacht: Das Theater der Guggenmusik «Muggetätscher» auf dem Dach des Stadtkellers. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 2 von 6. Dürfen an keiner Luzerner Fasnacht fehlen: Die traditionellen Wöschwiiber. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 3 von 6. Um an der Fasnacht zu brillieren ist vielen Guggern kein Aufwand zu viel, wie diese aufwändig gestalteten Masken zeigen. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 4 von 6. Sie & Er genehmigen sich ein Kaffee Schnaps. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 5 von 6. Schränzen und Guggen macht müde: Pause für Instrumente und Fasnächtler der Guggenmusik «Näbelhüüler» aus Ebikon. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 6 von 6. Viele Fasnächtler, die schon am Schmutzigen Donnerstag unterwegs waren, machen auch am Güdismontag die Stadt unsicher. Bildquelle: Keystone.
An der Luzerner Fasnacht ist der Güdismontag der Ehrentag der Wey-Zunft. Am Nachmittag führte ihr Wappentier, der Frosch, den grossen Umzug durch die Stadt an. Während des Umzugs war die Strecke zwischen Hofkirche und Pilatusplatz für den Verkehr gesperrt. Deshalb kam es zeitweise zu kleineren Rückstaus auf den Umleitungsrouten. Dies, obwohl viele Besucher des Umzuges die öffentlichen Verkehrsmittel benutzten.
Mehr Infos zur Verkehrssituation
Zur Tagwache gehören auch das Orangenauswerfen und der anschliessende Zug des Zunftmeisters durch die Altstadt. Erneut haben sich viele Maskierte und Guugenmusigen zur Tagwache eingefunden.
Bis jetzt verhielten sich die Fasnächtler sehr gesittet, es kam zu keinen nennenswerten Zwischenfällen. «Bisher haben wir eine sehr ruhige Fasnacht erlebt, das ist erfreulich», sagt Polizeisprecher Kurt Graf. Vor allem am Samstag seien aber deutlich mehr Leute unterwegs gewesen als in früheren Jahren. «Für die Polizei heisst das eine hohe Präsenz.»