«Immer wieder neu anfangen» – so hiesse seine Biografie. Bevor Ralph Wicki zum Radio kam, spülte es ihn immer wieder an neue Ufer. Orientierung war gefragt. Immer wieder neu.
Dienstag bis Donnerstag von 21 bis 24 Uhr nachts lädt Ralph Wicki im «Nachtclub» zu Talks mit Hörerinnen und Gästen.
Am Sonntag (13 bis 14 Uhr) ist Ralph Wicki als Musikexperte in der Sendung «Bestseller auf dem Plattenteller» zu hören. Dort blickt er mit Trouvaillen und Anekdoten auf die Anfangsjahre der Schweizer Radiohitparade zurück.
Audio
Die SRF 1-Stimme Ralph Wicki
00:33 min, aus Audio SRF 1 vom 30.11.2023.
Bild:
abspielen. Laufzeit 33 Sekunden.
Als Bub wollte Ralph Wicki Bundesrat werden, dann Boxer, später Pilot. Als er dann mit 20 nicht mal in den Nationalrat gewählt wurde, obwohl er seinen eigenen Sitz mitgenommen hätte, wollte er auch Tysons Fäusten nicht mehr begegnen. Und als Farbenblinder verflogen dann die letzten (Buben-)Träume. Pilot würde er nicht werden.
Ralph Wicki studierte und studierte. Er wechselte von Medizin zu Medien, Politologie und Literatur. Während eines Radiopraktikums bei «ExtraBern» packte ihn dann das Radiovirus.
Lieblingsreiseziel Südostasien
«Music was his first love.» Da er schon seit jeher eher mühsam auffiel durch seine (Hinter-)Fragerei, machte er genau das zur Profession. Von Montag bis Freitag machte er Radio. Samstagsnachts füllte er als DJ Tanzflächen oder wie man heute auch sagt: «Dance Floors». Was er sonntags gemacht hat, das bleibt vorerst sein Geheimnis.
Sein Lieblingszitat stammt von Kafka: «Denken Sie auch oder schlurfen Sie nur sinnlos über die Erde?» Ralph Wicki reist am liebsten nach Südostasien und beantwortet die Frage nach dem Sinn des Lebens, indem er das Segel in die Hand nimmt.
Ralphs Lieblinge
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Lieblingssong: Was, nur einer? Dann lieber keiner!
Lieblings-Podcast: Gurk.ch
Lieblingssänger: Der oder die, die beim Singen sterben würde.
Lieblingssendung bei Radio SRF 1: Wen könnte ich nun NICHT beleidigen beim Beantworten dieser Frage.
Lieblingsmoment bei Radio SRF 1: Die Ankunft auf der Brücke in Fribourg nach dem 12-tägigen Pilgerprojekt «Leben vor 500 Jahren».
Unsicherheiten als Chance
Stürme hat der Moderator schon einige erlebt in seinem Leben und ein paar Wasser wuschen ihn. Sie haben ihn nicht nur sauberer und faltiger gemacht. Sie haben ihn auch gelehrt, Unsicherheiten in Chancen zu verwandeln. «Ufstah nach em umgheie.» Das interessiert ihn.
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