1. Die Aussicht! DIE AUSSICHT!!!
Klar, das Gurtenfestival hat auch eine hübsche und am Greenfield ist man ebenso von Bergketten umgeben. Aber das Lumnezia toppt das: Berge plus Aussicht plus Grün, SO VIEL GRÜN. Glaubst du nicht? Guck:
2. Tierliebe
Wir befinden uns in einem Bergdorf. Und was gibt es in Bergdörfern? Bauernhöfe. Und direkt neben dem Backstage ist so einer. Mit ...
... Shetlandponys, ...
... Geissli, ...
... und einem Hühnerstall – und all das neben Sidos Tourbus.
3. Frische Luft hat noch nie geschadet
Und von ebendieser gibt es hier im Tal definitiv genug. Am besten saugst du diese vor den Konzerten während einer kleinen Wanderung ein. Wie Sybille: Sie ist vom Tessin (!) ins Val Lumnezia gewandert.
4. Bündner Spezialitäten
Wir würden jetzt nicht behaupten, dass das Lumnezia die allerbeste Food-Meile von allen Schweizer Festivals hat (die hät nämlich das Paléo in Nyon). Aber, äh: Capuns?
Wir hinterfragen zwar den Sinn der Girlande, aber äh: Salami?
5. So viel Freiraum
Manchmal ist es ja ein bisschen nervig an den Festivals. Entweder du quetschst dich in die vorderen Reihen und riskierst den einen oder anderen Stoss mit dem Ellenbogen oder du stehst zuhinterst und kannst den Künstler auf der Bühne nur erahnen. Das passiert dir am Lumnezia nicht, denn hier hat es Platz.
6. Normale Menschen
Keine Tripsters, Hipsters und andere Swagger: Im Val Lumnezia versammeln sich während dem Festival Menschen wie du und ich. Hier geht es um die Musik und das gesellige Beisammensein und nicht, wer den coolsten Style hat.
Hier muss die Mode vor allem eines sein:
7. Die Kirche bleibt im Dorf
Oder eher: neben dem Festivalgelände. Gleich hinter der Bühne befindet sich diese mega herzige Kapelle.
Du wärst auch gerne am Openair Lumnezia, kannst aber nicht?