«Die Schweiz bekommt vom Publikum 226 Punkte!» Mit diesen Worten erlöste Moderatorin Petra Mede am frühen Sonntagmorgen nicht nur Nemo und das Team vor Ort in der Malmö Arena, sondern auch die ganze Schweiz. «Es fühlt sich an wie ein Traum», sagt das 24-jährige Musiktalent nach dem Sieg des Eurovision Song Contest, «es hat mich am meisten gefreut, Punkte von Leuten in ganz Europa zu bekommen, die begeistert sind, wenn jemand auf der Bühne einfach bedingungslos sich selbst ist. Das gibt mir mega viel Hoffnung für die Zukunft.»
Kurz darauf kündigt Nemo in der Medienkonferenz an, durch ein Gespräch mit Bundesrat Beat Jans erneut die Diskussion um die Einführung eines dritten amtlichen Geschlechts anregen zu wollen. Nach dem Sieg wird aber nicht nur geredet, sondern auch gefeiert – und zwar ausgelassen. In Malmö, aber auch am Sonntagabend am Zürcher Flughafen, wo Dutzende Fans den ESC-Star empfangen.
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Bild 1 von 25. Schweden. Marcus & Martinus – «Unforgettable». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 2 von 25. Ukraine. Alyona Alyona & Jerry Heil – «Teresa & Maria». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 3 von 25. Deutschland. Isaak – «Always On The Run». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 4 von 25. Luxemburg. Tali – «Fighter». Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 25. Israel. Eden Golan – «Hurricane». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 6 von 25. Litauen. Silvester Belt – «Luktelk». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 7 von 25. Spanien. Nebulossa – «Zorra». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 8 von 25. Estland: . 5 miinust x Puuluup – «(nendest) narkootikumidewst ei tea me (küll) midagi». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 9 von 25. Irland. Bambie Thug – «Doomsday Blue». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 10 von 25. Lettland. Dons – «Hollow». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 11 von 25. Griechenland. Marina Satti – «Zári». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 12 von 25. Grossbritannien. Olly Alexander – «Dizzy». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 13 von 25. Norwegen. Gåte – «Ulveham». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 14 von 25. Italien. Angelina Mango – «Lai noia». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 15 von 25. Serbien. Teya Dora – «Ramonda». Bildquelle: Reuters/.
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Bild 16 von 25. Finnland. Windows95man – «No Rules!». Bildquelle: Reuters//Leonhard Foeger.
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Bild 17 von 25. Portugal. Iolanda – «Grito». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 18 von 25. Armenien. Ladaniva – «Jako». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 19 von 25. Zypern. Silia Kapsis – «Liar». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 20 von 25. Schweiz. Nemo – «The Code». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 21 von 25. Slowenien. Raiven – «Veronika». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 22 von 25. Kroatien. Baby Lasagna – «Rim Tim Tagi Dim». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 23 von 25. Georgien. Nuza Busaladse – «Fire Fighter». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
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Bild 24 von 25. Frankreich. Slimane – «Mon amour». Bildquelle: Reuters/eonhard Foeger.
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Bild 25 von 25. Österreich. Kaleen – «We Will Rave». Bildquelle: Reuters/Leonhard Foeger.
Schon geschaut? Die grosse Nemo-Dokumentation
Der Epilog zur grossen Nemo-Doku zeigt zudem, wie Nemo sich fürs Finale des ESC 2024 qualifiziert, ein letztes Mal in den Bus Richtung Arena steigt und nach der Sieges-Performance des Songs «The Code» die Eurovision-Trophäe zerdeppert. Versehentlich, natürlich.