Wer in die Fussstapfen von Steff La Cheffe, Dabu Fantastic, Hecht, Lo & Leduc, Damian Lynn, Nemo, Crimer, Marius Bear, Monet192, Caroline Alves oder Joya Marleen tritt, das wissen wir am 17. Mai 2023, wenn die «Swiss Music Awards» (SMA) in der Eishalle Zug über die Bühne gehen. Bis dahin ist aber noch nichts entschieden und du kannst deinen Liebling aufs Podest hieven, das Voting läuft auf der offiziellen Website!
Andryy, Dana oder Valentino Vivace, das ist die Frage
Chancen auf den Sieg und den Titel «SRF 3 Best Talent» des Jahres haben Andryy, Dana und Valentino Vivace. Drei Acts, die unterschiedlicher nicht sein könnten, die aber alle auf ihre Art überzeugen und die SRF-3-Jury am meisten beeindruckt haben.
Sie steigen ins Rennen um die begehrte Trophäe und den Förderpreis von 10'000 Franken:
Andryy – Mundart-Pop fürs Herz und die Beine
Der Winterthurer Musiker ist ausgezogen, um dem Mundart-Sound den ultimativen Coolness-Faktor zu verpassen, den er verdient. Andryy setzt dabei auf leichtfüssige Melodien und tiefgründige Texte. Eine unschlagbare Kombination.
Andryy hat ein Händchen für coolen Mundart-Sound. Frisch, verspielt und locker und zugleich tiefgründig, unverkrampft und ziemlich entspannt.
Dana – Indie-Pop wie aus dem Bilderbuch
Unter dem Begriff Vollblutmusikerin könnte im Duden ihr Name stehen: Dana. Die Bielerin mit Wahlheimat Winterthur macht Songs für sich und singt für andere. Ist Kafi-Tante, Mathe-Genie und vor allem schafft sie Indie-Pop, der sich anfühlt wie eine warme Umarmung.
Dana ist ein Ausnahmetalent. Ihre Pop-Songs berühren und machen die Welt ein bisschen schöner, wenn nicht gar ein bisschen besser.
Valentino Vivace – Veni, vidi, vici mit Italo-Disco
Der Sound des Tessiners geht runter wie sein Signature-Drink Campari Spritz, erfrischend und süffig. Valentino Vivace ist mit seinem 80s-Italo-Disco-Sound und seinem angesagten Vokuhila auf der Gewinnerseite. Mit ihm ruft der Dancefloor – und Feriengefühle werden wach.
Valentino Vivace ist noch nicht bekannt wie ein bunter Hund, aber mit seinem unvergleichlichen Style – optisch und musikalisch – ist er bereits eine Marke.