Ausgemusterte Tiere - So leben ausrangierte Tiere auf dem Lebenshof

Auf dem Lebenshof Sinulay finden ausrangierte Tiere ein neues Leben.

Ausgemusterte Legehennen finden bei Hühnerfreundinnen und -freunden ein zweites Leben. So landen sie nicht beim Metzger oder in der Biogasanlage. Darüber berichtete im Sommer 2023 eine Reporterin des SRF-Konsumentenmagazin «Espresso». Projektleiterin Simone Maurer führt die Aktion dieses Jahr erneut durch. Auf ihrem Lebenshof «Sinulay» in Wetzikon nimmt sie ausserdem neben einigen ausrangierten Hennen auch viele andere Tiere auf. Unter anderem auch das Huhn «Sharon», das nach der Reporterin benannt wurde.

Auf dem Lebenshof «Sinulay» finden Tiere ein neues Zuhause

Reporterin Sharon Zucker mit Namensvetter-Huhn Sharon, das dank dem Lebenshof nicht in der Biogasanlage gelandet ist.

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Simone Maurer vom Lebenshof Sinulay mit Lämmli Sirup und Huhn Sharon.

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Minischwein Emma im Interview mit SRF – den ursprünglichen Besitzern von Emma wurde die Betreuung zu viel.

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Gar nicht kamerascheu: Lämmli Sirup mit Reporterin Sharon Zucker.

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Finanziert wird das Leben der rund 60 Tiere durch Patenschaften und Spenden. Das reicht aber nicht für den ganzen Unterhalt. Simone Maurer zahlt einen Teil der Unkosten aus dem eigenen Sack – mit kreativen Mitteln. Unter anderem graviert sie Namensschilder für Briefkästen.