«Espresso» konzentriert – die spannendsten Beiträge eines Monats nochmals zusammengefasst. Unsere Juni-Highlights: Teslas, deren Räder abbrechen und Briefe und Pakete, die ungewollt im Briefkasten landen.
Die Beiträge dazu:
- Tesla-Radbruch: «Was, wenn das auf der Autobahn passiert wäre?» Es ist die Horrorvorstellung jedes Autofahrers: Ein Rad bricht während der Fahrt ab. Genau das ist einem «Espresso»-Hörer unterwegs mit seinem Tesla S passiert. Glücklicherweise war er noch auf der Quartierstrasse und nicht auf der Autobahn. Die ganze Reparatur kostet über 12000 Franken, doch Tesla will sich nicht am Schaden beteiligen. Die Garantie sei abgelaufen, heisst es lapidar. Vieles deutet aber auf einen Produktionsfehler hin. Zum Beitrag
- Post aus dem ganzen Dorf im eigenen Briefkasten «Die Post lässt auch mich völlig allein», schreibt uns eine «Espresso»-Hörerin aus Weinfelden im Kanton Thurgau. Sie hat im SRF-Konsumentenmagazin die Beiträge über verschwundene Päckli gehört und fühlt sich von der Post im Stich gelassen. Nur: Bei ihr es zu viel Post, die Ärger macht. Regelmässig erhält die Hörerin falsche Briefe und Päckli. Bei der Post scheint das aber niemanden zu interessieren, obwohl die Kundin immer eine Meldung macht. Erst als sich «Espresso» einschaltet, wird die Hörerin von der Post gehört. Zum Beitrag
- Falsch zugestellter Brief irrtümlich geöffnet – was gilt? Bei mehreren Espresso-Hörerinnen und -Hörern sind schon fremde Briefe und Päckli im Briefkasten gelandet. Nach unserem Beitrag zu einem solchen Fall sind viele Rückmeldungen eingegangen. Was passiert nun, wenn man einen solchen Brief oder ein Päckli unabsichtlich öffnet? Verstösst man damit gegen das Briefgeheimnis? «Nein», sagt Raphaela Cueni, Rechts-Dozentin an der Universität Basel, «gegen das Brief- respektive Schriftgeheimnis verstösst nur, wer einen Brief absichtlich öffnet, um ihn zu lesen.» Auch das Postgeheimnis sei nicht tangiert, weil dieses nur für die Post-Angestellten gelte. Zum Beitrag