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Bild 1 von 17. Martina Freuler. Als Martina Freuler die Glühwürmchen auf dem Nachbarsgrundstück entdeckte, hat sie sich entschlossen, diese auch in ihren Garten zu locken. Sie hat einen Gartenplan entworfen, der zeigt, wie der heute noch recht sterile Garten bald einmal aussehen soll. Bildquelle: zVg Martina Freler.
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Bild 2 von 17. Elli Helfer. In Elli Helfers Garten gibt es fast 50 solcher Schneeglöckchen-Nester. Ameisen sorgen für deren natürliche Vermehrung. Denn sie haben die Samen der Schneeglöckchen zum Fressen gern und tragen sie kreuz und quer durch den Garten. Bildquelle: zVg Elli Helfer.
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Bild 3 von 17. Martin Brügger. Martin Brügger hat einen sonnigen Samstag im März dazu genutzt, in seinem Garten Asthaufen anzulegen. Als Versteck für Käfer, Eidechsen, Mäuse und vielleicht auch einmal einen Igel. Bildquelle: zVg Martin Brügger.
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Bild 4 von 17. Martin Brügger. Martin Brügger fängt die Schönheit seiner Gartenbewohner mit der Kamera ein. Hier eine Libelle mit dem Namen Vierfleck. Bildquelle: zVg Martin Brügger.
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Bild 5 von 17. Martin Brügger. Um einen Schwalbenschwanz so schön vor die Linse zu bekommen, braucht es Geduld. Bildquelle: zVg Martin Brügger.
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Bild 6 von 17. Caroline Sidler. In dieser selbst gebauten Sonnenfalle wird Wärme gespeichert. Wärmeliebende Pflanzen- und Tierarten finden hier ein Zuhause. Bildquelle: zVg Caroline Sidler.
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Bild 7 von 17. Caroline Sidler. In Caroline Sidlers Garten ist ein Käferkeller entstanden. In ein tief gebuddeltes Loch kommt eine erste Schicht aus Sägemehl und dünnen Ästen. Dann wird die Mulde mit unbehandeltem Altholz und Wurzeln aufgefüllt. Bildquelle: zVg Carolin Sidler.
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Bild 8 von 17. Carolin Sidler. Aktuell sieht der Käferkeller so aus. Bildquelle: zVg Caroline Sidler.
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Bild 9 von 17. Maddy Gaupp. Letzten Sonntag war es endlich soweit. Maddy Gaupp konnte die laichenden Erdkrötenpaare in ihrem Gartenteich beobachten. Diese leben hauptsächlich an Land und kommen nur zum Laichen an ihre Geburtsstätte zurück. Es ist jedes Mal ein besonderes Erlebnis, das Familie Gaupp dieses Jahr auch mit den Grosskindern teilen konnte. Bildquelle: zVg Maddy Gaupp.
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Bild 10 von 17. Ursula Roder. Diese Honigbienen haben sich bei Roders einquartiert. Seit 2015 leben sie wild und ohne Zutun eines Imkers. Wie das sein kann, wird in der Facebook-Gruppe «Mission B – jeder Quadratmeter zählt» heiss diskutiert. Bildquelle: zVg Ursula Roder.
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Bild 11 von 17. Luca Rokis Koch. Luca Rokis Koch hat zusammen mit einem guten Freund in Kriens (LU) diesen Wildbienengarten gebaut (hier noch am Entstehen). Darin werden dieses Jahr viele einheimische Blumen blühen und als Nahrungsquelle für Insekten dienen. In den Ritzen der Trockenmauern verstecken sich vielleicht schon jetzt Eidechsen. Bildquelle: zVg Luca Rokis Koch.
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Bild 12 von 17. Luca Rokis Koch. Luca Rokis Koch aus Cham hat den Blick fürs Detail. Hier ein Spinnennetz in seinem Garten, das durch den Morgentau sichtbar wird. Bildquelle: zVg Luca Rokis Koch.
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Bild 13 von 17. Fredi Schären. Diese Blindschleiche lebt in Fredi Schärens Naturgarten, der mehr Natur als Garten ist, wie er selber sagt. Die Fläche ist etwa ein Hektar gross. Bildquelle: zVg Fredi Schären.
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Bild 14 von 17. Fredi Schären. Sogar ein Feuersalamander ist in Fredi Schärens Garten anzutreffen. Bildquelle: zVg Fredi Schären.
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Bild 15 von 17. Gene Blaser. In seinem Parkplatzgarten (sogenannter PPG) hat Gene Blaser über 30 verschiedene Pflanzen. Insekten und Vögel besuchen diesen grünen Flecken gerne – in der Nacht kommt ab und zu auch der Marder zur Wasserstelle. Bildquelle: zVg Gene Blaser.
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Bild 16 von 17. Nicole Heimgartner. Im Vordergrund ist Nicole Heimgartners Sandarium (Sandhaufen mit lehmhaltigem Sand) als Nistplatz für Wildbienen zu sehen. Die Mehrheit der Wildbienen-Arten nistet nämlich in sandigem Boden und nicht in den Wildbienenhotelröhrchen. Bildquelle: zVg Nicole Heimgartner.
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Bild 17 von 17. Nicole Heimgartner. In dieser Totholzhecke in Nicole Heimgartners Garten überwintert ein Igel. Letzten Sommer konnte Nicole Heimgartner beobachten, wie Hornissen sich da Nistmaterial holten. Die Sumpfwanne davor ist frisch bepflanzt mit Blutweiderich und der Sumpfdotterblume. Bildquelle: zVg Nicole Heimgartner.
Nach knapp zwei Wochen zählt die Gruppe bereits über tausend Mitglieder. Nicht ein Tag vergeht, an dem nicht neue Perlen darin zu finden sind. Das Engagement der Community für die Natur ist überwältigend. Viel Spass beim Entdecken, staunen und mitdiskutieren!