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«Höhenfieber» beschreitet eine historische Route und macht eine anspruchsvolle Hochtour.
Die Höhengruppe um Sabine Dahinden blickt auf drei anspruchsvolle Wochen voll unvergesslicher Höhen und Tiefen zurück.
Aus der Kletterhalle an den Pilatus: Erleben Sie noch einmal die Grenzerfahrungen des «Höhenfieber»-Teams
Zwei Felswände sind geschafft, nur noch einen letzten Gipfel muss die Bergsteigertruppe auf ihrer Alpenreise bezwingen.
Die Bergsteigertruppe klettert mit ihren Bergführern am Galtigengrat herum – mit unterschiedlich grosser Begeisterung.
Jetzt gilt es ernst: Die Tourengruppe wagt sich in die Felswand des ältesten Klettersteigs der Schweiz.
Diese Woche geht es in den Klettersteig und auf den Pilatus. Üben ist angesagt – und der Stärkste ist nicht der Beste.
Auf die Wilde statt die Wysse Frau: Erleben Sie noch einmal den beschwerlichen Weg des «Höhenfieber»-Teams.
Die Gruppe hat auch die zweite Tour erfolgreich beendet. Nächste Woche wird sie im Klettersteig auf die Probe gestellt.
Sabine Dahinden und ihr Team haben auch die zweite Tour gemeistert – und unvergessliche Momente festgehalten.
Für den Abstieg von der Wilden Frau wählt die Gruppe den direkten Weg. Weiter zur Gspaltenhornhütte geht es nur mühsam.
Die Gruppe musste sich von ihrem ursprünglichen Plan verabschieden und macht sich nun auf zu einem anderen Gipfel.
Die Wetterverhältnisse lassen keine Besteigung der Wyssen Frau zu. Aber es gibt gleich mehrere Alternativen.
Nach der ersten Hochtour bleibt nur wenig Zeit zur Erholung. Die Blüemlisalphütte wartet schon – am längsten auf Sabine.
Sabine Dahinden und ihr Team haben die erste Tour hinter sich – und immer wieder mal auf den Auslöser gedrückt.
Auf die Aiguille de Tour: Erleben Sie noch einmal die erste Hochtour des «Höhenfieber»-Teams von Sabine Dahinden.
Nach zwei harten Tagen geht es 1900 Höhenmeter hinunter ins Tal nach Praz-de-Fort. Fredi macht der Abstieg zu schaffen.
Der Gipfel ist geschafft. Aber auf die Euphorie folgen der mühsame Abstieg und ein weiter Weg zur nächsten Unterkunft.
Der frühe Start und der beschwerliche Weg haben sich gelohnt: Die 3450 Meter hohe Aiguille de Tour ist bezwungen!
Das moderne Refuge Albert 1er verspricht Erholung, doch die Gruppe ist nicht hier zum Schlafen – bloss zum Übernachten.
Die erste Etappe hat es in sich: 1500 Höhenmeter bis zum ersten Ziel, dem Refuge Albert 1er in Frankreich.