Nach schwachem Start ist Genf-Servette mittlerweile definitiv in der Champions Hockey League angekommen. In der 4. von 6 Regular-Season-Runden deklassierte der Schweizer Meister die Rouen Dragons in der heimischen Les-Vernets-Halle gleicht mit 9:1.
Bereits nach 8 Minuten führten die Genfer gegen den französischen Champion vorentscheidend mit 3:0. Bis zur Spielmitte bauten die Gastgeber das Skore auf 7:0 aus, zur 2. Pause stand es gar 8:0. Im letzten Drittel glückte Rouen immerhin der Ehrentreffer. Den Schlusspunkt setzte der Schweizer Internationale Marco Miranda mit dem 9:1 in der 45. Minute.
Auf Seiten der Genfer reihten sich 8 verschiedene Spieler unter die Torschützen, einzig Marc-Antoine Pouliot traf doppelt. Für die Romands war es nach der Auftaktniederlage in Innsbruck nun der 3. Sieg de suite. Damit hat Genf-Servette die Achtelfinal-Tür weit aufgestossen.
So geht's weiter
Die abschliessenden 2 Partien der 1. Turnierphase bestreiten die Genfer in einem Monat. Am 10. Oktober empfängt der Schweizer Meister den tschechischen Vertreter Dynamo Pardubice, eine Woche später gastiert Genf-Servette bei Lukko Rauma in Finnland.