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Alle Infos in der Übersicht So sehen die Playoff-Duelle aus

Hier finden Sie die wichtigsten Informationen zu den Affichen in den Playoff-Viertelfinals.

Pokal
Legende: Um diese Trophäe geht es Spätestens am 29. April steht fest, wer den Meisterpokal stemmen darf. key/Salvatore di Nolfi

Die Playoff-Viertelfinals 2025

Lausanne (1.) SCL Tigers (8.)
ZSC Lions (2.) Kloten (7.)
Bern (3.) Freiburg (6.)
Zug (4.) Davos (5.)

Lausanne (1.) – SCL Tigers (8.)

  • Direktduelle in dieser Saison: 4:0
  • Letztes Playoff-Duell: Viertelfinal 2019, Lausanne siegte 4:3
  • Formkurve (letzte 10 Spiele): Lausanne 5:5 Siege, SCL Tigers 5:5 Siege
  • Gut zu wissen: Qualifikationssieger Lausanne schwächelte zum Ende der Regular Season. Die Waadtländer gingen zuletzt dreimal in Folge als Verlierer vom Eis, in den letzten fünf Spielen resultierte lediglich ein Sieg – gegen das krisengeschüttelte Lugano. Dennoch ist das Team von Trainer Geoff Ward ein heisser Titelkandidat. Eine der besten Waffen: die Stärke vor heimischem Anhang. Mit 60 Punkten ist der LHC in dieser Kategorie das Nonplusultra der gesamten Liga. Als Langnau-Fan dürfte auch folgende Statistik ein mulmiges Gefühl geben: Die Lausanner haben alle vier Direktduelle für sich entschieden.

ZSC Lions (2.) – Kloten (7.)

  • Direktduelle in dieser Saison: 2:2
  • Letztes Playoff-Duell: Final 2014, ZSC siegte 4:0
  • Formkurve (letzte 10 Spiele): ZSC 4:6 Siege, Kloten 7:3 Siege
  • Gut zu wissen: Der Heimvorteil ist Gold wert: Die ZSC Lions haben letzte Saison sämtliche acht Playoff-Heimspiele gewonnen. In der abgelaufenen Qualifikation hatte das Team von Coach Marco Bayer mit 121 Gegentoren die beste Defensive. Und vorne? Gleich fünf «Löwen» (Fröden, Grant, Andrighetto, Lammiko und Malgin) skorten in der Regular Season häufiger als der beste Klotener (Ojamäki, nach dem Rauswurf von Aaltonen). Für Kloten ist es die erste Playoff-Teilnahme seit neun Jahren.

Bern (3.) – Freiburg (6.)

  • Direktduelle in dieser Saison: 1:3
  • Letztes Playoff-Duell: Final 2013, Bern siegte 4:2
  • Formkurve (letzte 10 Spiele): Bern 7:3 Siege, Freiburg 7:3 Siege.
  • Gut zu wissen: Der SCB tut sich schwer, wenn ein Spiel nicht nach 60 Minuten entschieden ist. Von insgesamt 16 Saisonspielen, welche in die Overtime oder ins Penaltyschiessen gegangen sind, konnten die Berner nur gerade drei gewinnen. So auch gegen Viertelfinal-Gegner Freiburg: Das erste und einzige Aufeinandertreffen der Saison, welches der SCB für sich entscheiden konnte, war nach der regulären Spielzeit vorbei (6:3). Die restlichen drei Begegnungen entschied Freiburg in der Verlängerung oder im Penaltyschiessen für sich.

Zug (4.) – Davos (5.)

  • Direktduelle in dieser Saison: 2:2
  • Letztes Playoff-Duell: Halbfinal 2022, Zug siegte 4:0.
  • Formkurve (letzte 10 Spiele): Zug 5:5 Siege, Davos 4:6 Siege.
  • Gut zu wissen: Der EV Zug ist mit 173 Treffern (durchschnittlich 3,33 pro Spiel) die torgefährlichste Mannschaft in der abgelaufenen Regular Season. Vor dem Playoff-Halbfinal dieser beiden Teams in der Saison 2021/2022 ging Zug gar noch erfolgreicher in dieses Duell. Die Qualifikation hatte der EVZ damals mit 177 Treffern und damit 3,40 Toren pro Spiel abgeschlossen. Das Halbfinal-Duell ging dann auch klar an die Zuger. Der HC Davos dürfte also gewarnt sein.

National League

SRF zwei, Sportflash, 06.03.2025, 23:45 Uhr ; 

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